Editorials Archives - Spectr https://spectr-magazine.com/de/category/editorials/ International Eyewear Fashion Magazine Mon, 23 Sep 2024 11:10:28 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.6.2 https://spectr-magazine.com/wp-content/uploads/2016/05/Spectr_Logo_black1-1024x1024.gif Editorials Archives - Spectr https://spectr-magazine.com/de/category/editorials/ 32 32 Spectr Magazie #42 Out Now! https://spectr-magazine.com/de/spectr-magazie-42-out-now/ Thu, 12 Sep 2024 15:23:39 +0000 https://spectr-magazine.com/spectr-magazie-42-out-now/ Die neueste – und beste – Ausgabe des SPECTR Magazins ist frisch aus der Druckerpresse bei uns und 9.000 Lesern eingetroffen – in Deutsch oder Englisch. Ausgabe #42 bietet euch auf über 230 Seiten alles, was ihr für die perfekte Eyewear-Inspiration in diesem Herbst und Winter braucht. Für kühne Fashion-Strecken und feinste Collection Shoots haben […]

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Die neueste – und beste – Ausgabe des SPECTR Magazins ist frisch aus der Druckerpresse bei uns und 9.000 Lesern eingetroffen – in Deutsch oder Englisch. Ausgabe #42 bietet euch auf über 230 Seiten alles, was ihr für die perfekte Eyewear-Inspiration in diesem Herbst und Winter braucht. Für kühne Fashion-Strecken und feinste Collection Shoots haben unsere Fotografen keine Mühen und keine Reisekosten gescheut: Von Berlin bis New York, von Hamburg bis Sardinien und von München bis Mallorca – alles für die schönsten Brillen der Saison.

Neben den SPECTR Fashion Shoots gibt es auch wieder viele Collection Shoots mit den neuesten Modellen ausgewählter Premium Brands, die jedes Augenoptikerherz höher schlagen lassen. Freut euch auf Top Styles von ETNIA BARCELONA, HOFFMANN NATURAL EYEWEAR, ITALIA INDEPENDENT, LOOL, MOREL und YOU MAWO – alle in atemberaubenden Shootings festgehalten, die garantiert auf jeder Wunschliste landen.

In unseren redaktionellen Features beleuchten wir im aktuellen Magazin Produkte und Kampagnen von CUTLER AND GROSS, EINSTOFFEN, GLORYFY, J.F. REY, LOOK, MASAO, METROPOLITAN, REIZ und VAVA. Besonderes Highlight: das Cover! Die dezenten Töne der SILHOUETTE-Brillen vor einem satten Layout – einfach nur schön! Also, zurücklehnen, inspirieren lassen und eintauchen in die aufregendsten Trends der neuen Saison! Wer das Magazin noch nicht hat, kann sich auf der Silmo sein persönliches Exemplar sichern. Achtet dabei auf unseren SPECTR-Trolley – nicht zu übersehen!

photography: ULRICH HARTMANN [Berlin], hair & make-up: TOBEY STIES, styling: MARIE LOUISE MÜLLER [all looks by MARIE LOUISE MÜLLER & EMMA THOSS], assistant: MATEUSZ FROLENKO, models: MARIE KÖHN at PLACE MODELS & LASSE BUHL at ELENA MODELS

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SPECTR Magazine #41 Out Now! https://spectr-magazine.com/de/spectr-magazine-41-out-now-2/ Thu, 16 May 2024 09:10:09 +0000 https://spectr-magazine.com/?p=91272 Unsere neueste Magazinausgabe SPECTR #41 präsentiert italienische Handwerkskunst und elegante Raffinesse des italienischen Brillenlabels BLACKFIN. BLACKFIN stellt auf der Vorder- und Rückseite des Magazins seine neuesten Meisterwerke in unvergleichlichen Designs vor.  Während wir das kultige Label feiern, zollen wir auch den Helden der Brillenbranche Tribut – den Top-Optikern weltweit. In einer Hommage werfen wir einen […]

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Unsere neueste Magazinausgabe SPECTR #41 präsentiert italienische Handwerkskunst und elegante Raffinesse des italienischen Brillenlabels BLACKFIN. BLACKFIN stellt auf der Vorder- und Rückseite des Magazins seine neuesten Meisterwerke in unvergleichlichen Designs vor. 

Während wir das kultige Label feiern, zollen wir auch den Helden der Brillenbranche Tribut – den Top-Optikern weltweit. In einer Hommage werfen wir einen Blick auf drei bemerkenswerte unabhängige Optiker, von denen jeder für seine Expertise bekannt ist.

Viel Spaß mit unserer neuen Magazinausgabe voller fesselnder Collection Shoots und Fashion-Strecken, sowie aufschlussreiche Interviews mit Brancheninsidern und Visionären, die die Zukunft von Mode und Brillen gestalten. 

New highlights from the Italian Label

BLACKFIN is a specialist in the design and manufacture of titanium eyewear – this is evident in all collections from the Italian premium brand from the Dolomites. Each collection demonstrates a high degree of product maturity and reflects the identity of the brand. For our current cover and collection shoot, we were able to gather highlights from three BLACKFIN collections. The product selection represents both the BLACKFIN brand and one of the three lines One, Pacific and Atlantic[…]

photos WILLIAM FERCHICHI,  assistant HYNING GAN,  styling AISYA WASHINGTON assisted by SIBELIS TAVARES & DAKI MURRAYmodels JULYA MURRAY at OFFICIAL & COLLIN HYON at Q MANAGEMENT, make-up J. PATRICK at SEE MANAGEMENThair DAVID CARLOS CRUZ at ART DEPARTMENT

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SPECTR Magazine #40 Out Now! https://spectr-magazine.com/de/spectr-magazine-40-out-now/ Mon, 08 Jan 2024 14:39:59 +0000 https://spectr-magazine.com/?p=89613 Alles online oder was?! Dass wir vom SPECTR Magazine die Digitalplattform FAVR ins Leben gerufen haben, ist kein Geheimnis. Für uns ist diese ganz andere Form der Arbeit eine wichtige und sehr willkommene Bereicherung, sind doch die Anforderungen online ganz andere. In SPECTR geht es vor allem um Fotoshootings, Layout, Druck und redaktionelle Tiefe. In […]

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Alles online oder was?!

Dass wir vom SPECTR Magazine die Digitalplattform FAVR ins Leben gerufen haben, ist kein Geheimnis. Für uns ist diese ganz andere Form der Arbeit eine wichtige und sehr willkommene Bereicherung, sind doch die Anforderungen online ganz andere. In SPECTR geht es vor allem um Fotoshootings, Layout, Druck und redaktionelle Tiefe. In diesem Zusammenhang möchte ich auf die Specials der aktuellen Ausgabe hinweisen, beispielsweise zu den Themen 3D-Druck oder Sustainable Eyewear. In unseren Fashionstrecken inszenieren unsere Fotografen von Berlin bis New York die schönsten Brillen aus den Kategorien Titanium, Acetate, Color Blocking und vielen mehr. Bei FAVR beschäftigen wir uns dagegen mit Suchmaschinenoptimierung, User Experience, digitalen Leads, Call-to-Actions und einer guten Customer Journey. Auch die andere Zielgruppe – FAVR adres-siert den Konsumenten – erfordert ein Andersdenken in fast allen Bereichen. Wir geben zu, der Aufbau von digitaler Relevanz und Traffic, hat uns gefordert, aber auch geschult.

Nach 40 Ausgaben des SPECTR Magazins und fast 4 Jahren FAVRPlattform sind wir überzeugt, dass die digitale und die analoge Welt immer mehr zusammenwachsen. Wichtig ist die richtige Strategie, um die individuellen Ziele zu erreichen. Deshalb möchten wir alle Augenoptikerinnen und Augenoptiker ermutigen, ihre Zukunft auf allen Kanälen aktiv und mit Leidenschaft zu gestalten.

Außerdem hat der Hype um künstliche Intelligenz längst die visuelle Ebene erreicht, und die Möglichkeiten scheinen grenzenlos. Wer hat noch nicht mit „Prompts“ versucht, Bilder zu schaffen? Die Ergebnisse sind allerdings oft auch ein kleines Überraschungspaket. Unser Covershooting für SPECTR Magazine #40 ist, wenn auch digital entstanden, etwas ganz anderes. Es präsentiert virtuelle Models, die für die Darstellung von EINSTOFFEN-Modellen zusammengefunden haben. Ava und Edgar wurden von der befreundeten Agentur Verce aus Pixeln zum Leben erweckt. Während Ava bereits Erfahrung in Sachen SPECTR hat, ist Edgar brandneu. Beide mögen nicht real existieren, aber sie sind dennoch präzise gestaltete virtuelle Persönlichkeiten mit eigenen Merkmalen. Flexibel in ihrer Darstellung können sie aber im Gegensatz zu heutigen KI-Figuren mühelos verschiedene Outfits tragen und jede gewünschte Pose einnehmen.

Die Verschmelzung von virtuellen Modellen und echten Brillen erweist sich als perfekte Synergie. Hier ist alles durchdacht und inszeniert – sei es die Geste, die Kleidung, jede Nuance der Haltung oder der Hintergrund. Im Vergleich zur künstlichen Intelligenz bietet die Verwendung virtueller Models den Vorteil, dass sowohl die Planung als auch das Produkt, in diesem Fall die EINSTOFFEN-Brillen, in höchster Präzision dargestellt werden können. Gerade die feinen Fräsungen der Rahmen lassen sich auf dieser Basis detailreich darstellen und kommen so zur Geltung. Dass das ENSTOFFEN-Motto „Raw and Noble“ bei aller Rohheit hier auf virtuelle Models trifft, mag ironisch anmuten, aber zugleich verkörpern Ava und Edgar genau diesen Spirit perfekt. Wir glauben, dass die Zukunft nicht ausschließlich von künstlicher Intelligenz, virtuellen Modellen oder klassischer Fotografie geprägt sein wird, sondern von einer geschickten Mischung aus allen Aspekten. Über jedem dogmatischen Ansatz, steht für uns, dass wir Brillen und Marken auf die bestmögliche Art und Weise in Szene setzen.

Raw & Noble // Explore The Depth Of EINSTOFFEN’s Evolving Vision

Das aktuelle Cover des SPECTR Magazines präsentiert EINSTOFFEN. In der 40. Ausgabe des International Eyewear Fashion Magazine präsentiert die Schweizer Brillenmarke eine neue Kampagne unter dem Titel „Raw & Noble“, porträtiert in einem exklusiven Collectionshoot des New Yorker Fotografen William Ferchichi für SPECTR Magazine. Das frische Narrativ steht im Einklang mit dem etablierten Premium-Ethos der Schweizer Brillenmarke. Im Interview spricht Ramon Studer über die Eröffnung des St. Gallener Brand Stores, die Eckpfeiler und Inspirationen der neuen Kampagne und deren Auswirkungen auf Design-ethos und Produktdetails. Ein EINSTOFFEN Deep Dive mit Ramon Studer.

Hallo Ramon, ihr habt gerade euren neuen Store in St. Gallen eröffnet, der auch ein Spiegelbild eurer Marke ist. Könnt ihr uns mehr darüber erzählen?

Natürlich. Wir haben unseren Brand Store in St. Gallen im Dezember eröffnet. Wir haben in der Altstadt von St. Gallen, in der Nähe der Stiftsbibliothek und vieler kleiner Restaurants und Cafés, eine wunderschöne Location in einem denkmalgeschützten Handelshaus gefunden. In den Räumlichkeiten ist die Geschichte der Stadt förmlich zu spüren. Da auch das gesamte Mobiliar unter Denkmalschutz steht, mussten wir uns beim Umbau auf die Restaurierung konzentrieren, um möglichst viel vom alten Charme zu erhalten. Trotzdem wird der Laden frisch wirken, weil wir an den richtigen Stellen mit modernen Elementen gearbeitet haben.

Das passt gut zu eurer neuen Kampagne, die mit dem Claim Raw & Noble an den Start geht. Was verkörpert „Raw“ und „Noble“ für Euch?

Das „Rohe“ bezieht sich auf die Alpen und die raue Natur. Die Alpen sind eine wilde und ungezähmte Landschaft, geprägt von hohen Bergen, tiefen Tälern und reißenden Flüssen. In der Designsprache drückt sich das Rohe durch Materialien wie Acetat, Holz und Titan, durch unregelmäßige Formen und Oberflächen, aber auch durch klare Linien und Strukturen aus  […]

photos WILLIAM FERCHICHI,  hair DAMIAN MONZILLO at CELESTINE,  make-up MAGDALENA MAJOR at SEE MANAGEMENT,  models DASHA MALENTINA at W360 MANAGEMENT & BRUNON KAMINSKI at WILHELMINA

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SPECTR Magazine #39 Out Now! https://spectr-magazine.com/de/spectr-magazine-39-out-now/ Mon, 18 Sep 2023 11:23:15 +0000 https://spectr-magazine.com/?p=86565 Wir leben in einer Zeit, in der unsere Entscheidungen als Verbraucher zunehmend ethisch geprägt sind. Wir wollen wissen, wer die Produkte herstellt, wie sie hergestellt werden und ob die beteiligten Unternehmen soziale Verantwortung übernehmen. Authentische Marken erzählen ihre Geschichte offen und transparent. Sie kommunizieren nicht nur ihre Materialien und Technologien, sondern auch ihre Unter-nehmenskultur und […]

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Wir leben in einer Zeit, in der unsere Entscheidungen als Verbraucher zunehmend ethisch geprägt sind. Wir wollen wissen, wer die Produkte herstellt, wie sie hergestellt werden und ob die beteiligten Unternehmen soziale Verantwortung übernehmen. Authentische Marken erzählen ihre Geschichte offen und transparent. Sie kommunizieren nicht nur ihre Materialien und Technologien, sondern auch ihre Unter-nehmenskultur und ihre Bemühungen, einen positiven Einfluss auf Gesellschaft und Umwelt auszuüben. Wir freuen uns, dass wir auch in dieser Ausgabe wieder viele außergewöhnlich authentische Marken mit einer einzigartigen Positionierung vorstellen dürfen. Für unser aktuelles Cover- und Collection Shoot des neuen SPECTR Magazine #39 haben wir eine feine Auswahl an Brillen aus insgesamt fünf YOU MAWO-Kollektionen getroffen, darunter auch ein ganz besonderes Design – die »AI One« – die wahrscheinlich erste in Serie gefertigte Brille, die mithilfe von künstlicher Intelligenz entworfen wurde.

Sculptural Artwork // YOU MAWO 2023 Highlights

YOU MAWO gehört zu den Pionieren der 3D-Drucktechnologie und hat sich von Anfang an auf die Individualisierung von Brillen spezialisiert. Dabei geht das noch junge Unternehmen konsequent an die Grenzen des Machbaren. Mittlerweile bietet die Marke eine Vielzahl von Modellen in unterschiedlichen Kollektionen an.

Die Design Lab Collection setzt sich konzeptionell mit den unterschiedlichsten Themen auseinander. Sie zeigt die gestalterischen Möglichkeiten und ist Spielwiese für das YOU MAWO-Designteam. Hier entstehen besonders außergewöhnliche Formen wie zum Beispiel das neue YOU MAWO-Masterpiece, die »AI One«. Die »AI One« ist nicht nur optisch, sondern auch vom Designprozess her eine ganz besondere Brille – denn sie wurde mithilfe von künstlicher Intelligenz entworfen. Dabei ersetzt die KI nicht den kreativen Menschen, sondern dient als Schnittstelle zu einer Fülle von Inspiratio-nen. Im Designprozess werden vielschichtige Eindrücke explorativ in Entwürfe umgesetzt. Die Brille scheint aus einem Traum geboren – und ist es in gewisser Weise auch. Traditionelle Formensprachen von Brillen wurden konsequent hinterfragt und neu kreiert, wie zum Beispiel eine schräg gekippte Brücke, die gleichzeitig ein Keyhole bildet. Die Herangehensweise ist – typisch für YOU MAWO – von Neugier und Offenheit gegenüber neuen Technologien getrieben […]

photography Ulrich  Hartmann [Hamburg], hair & make-up Gaye Hiettestyling Jakob Schaeferassistant Theo Frolenkomale model Luke Volker at M4models

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LOOK // NOI – We Are Bold https://spectr-magazine.com/de/look-noi-we-are-bold/ Thu, 01 Jun 2023 12:24:00 +0000 https://spectr-magazine.com/?p=85888 New Collection & New Campaign Die Marke LOOK schaut auf eine mehr als 40-jährige Geschichte zurück. Die über diesen Zeitraum aufgebaute Expertise garantiert eine hohe Produktqualität und verleitet dazu, weiterhin auf bewährtem Pfade zu navigieren. Dennoch schlägt die italienische Brand auch neue Wege ein und unterzieht sich selbst einem Image Relaunch. Das neue Konzept basiert […]

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New Collection & New Campaign

Die Marke LOOK schaut auf eine mehr als 40-jährige Geschichte zurück. Die über diesen Zeitraum aufgebaute Expertise garantiert eine hohe Produktqualität und verleitet dazu, weiterhin auf bewährtem Pfade zu navigieren. Dennoch schlägt die italienische Brand auch neue Wege ein und unterzieht sich selbst einem Image Relaunch. Das neue Konzept basiert auf dem Kampagnenmotto NOI, dazu passen die Produkte der Bold-Kollektion, die wir in diesem Collection Shoot in Szene setzen durften. Ein Interview mit Marketingleiter Marco de Fina.

Hallo Marco, LOOK ist seit Jahrzehnten eine der führenden italienischen Brillenmarken. Was zeichnet die Marke aus?

LOOK ist eine Marke, die sich von Anfang an mit einer avantgardistischen Vision auf dem Brillenmarkt etabliert hat und dabei Stil und Technik vereint. LOOK konzipiert ihre Produkte auf die Bedürfnisse der Benutzer hin und für den täglichen Gebrauch – mit perfekter Passform und besonderer Leichtigkeit. Wir haben uns immer durch diesen Aspekt ausgezeichnet, der mit der hohen Qualität und Authentizität einer ethischen Produktion zusammenhängt und mit dem übereinstimmt, was wir repräsentieren.

In den letzten zwei Jahren habt Ihr Euch kreativ neu ausgerichtet. Wie sieht Euer Rebranding aus?

Ich würde nicht von einem Rebranding sprechen, sondern eher von eine natürlichen Markenevolution. In einem zunehmend wettbewerbsintensiven Umfeld ist es notwendig, prägnanter und direkter zu sein. LOOK entwickelt sich gerade weiter – in Bezug auf Design, Kommunikation und Image. Mit einer klareren Message, ohne dabei die bekannten und bewährten Prozesse zu verlieren, mit denen wir unsere Rahmen herstellen.

Ihr verzichtet In Eurem Branding auf das „Made in Italia“, aber die inländische Produktion bleibt auch weiterhin eine grundlegende Konstante bei LOOK, richtig?

Auf jeden Fall! Die Produktion ist zu 100 Prozent italienisch und wird es immer sein. Wir werden lediglich direkter und prägnanter. „Made in Italia“ ist einer unserer elementaren Werte, aber sicherlich nicht der einzige. Deshalb kommunizieren wir nur noch LOOK und unsere Marke steht dabei für alles, unsere Werte, Ethik, Unternehmensphilosophie, Vision und Mission. „Made in Italia“ wird separat als einer unserer Grundwerte kommuniziert werden.

Grundwerte und die Philosophie von LOOK ändern sich also nicht?

Nein, oder besser gesagt, sie sind noch stärker als zuvor. Ein Core-Fokus von LOOK liegt auf der Familie – wir stellen Brillenfassungen für Kinder und Erwachsene her. Das steht auch in Einklang mit unserem Unternehmen, welches in der zweiten Generation in Besitz der Familie Tormen ist. Wir bleiben also stark mit den Werten verbunden, die uns in diesen 40 Jahren begleitet haben, ich denke da zum Beispiel an Kundenbetreuung und Innovation.

Dieses Jahr stellt Ihr das Unternehmen mit seiner Tradition auch in den Mittelpunkt Eurer Kampagne – NOI. Was steckt dahinter?

Ein für uns sehr wichtiges Thema, über welches wir gerne sprechen. Ja, wir stellen das Unternehmen in den Mittelpunkt. Das Unternehmen sind die Mitarbeiter von LOOK, also NOI (auf deutsch „wir“). NOI sind aber auch unsere Kunden, unsere Endverbraucher. NOI stellt den Menschen in den Mittelpunkt und tut dies mit einem modernen, aber einfachen Stil. Die Spontaneität, die wir im Alltag eines jeden NOI-Mitarbeiters finden, ist uns wichtig.

Für unser Collection Shoot habt Ihr uns die vier Modelle der Bold-Kollektion geschickt. Der Name lässt auf markante Styles schließen, dennoch sind die einzelnen Modelle sehr tragbar. Was zeichnet die Bold-Kollektion aus?

Diese Modelle stellen einen neuen LOOK-Meilenstein dar. Die Fassungen bestechen durch ein wahrnehmbares Volumen, ohne dabei auf die unverwechselbare und anerkannte Leichtigkeit unserer Produkte zu verzichten. Die Bold-Kollektion kommt in einem coolen Design, das es uns ermöglicht, unsere Kollektion neu zu gestalten, indem wir ein bereits etabliertes Produkt von LOOK weiterführen, ich spreche von der berühmten Kollektion NILs.

Mit welchen Materialien arbeitet Ihr in der Kollektion?

Im Material liegt definitiv unsere Stärke. In der Bold-Kollektion gibt es eine Kombination aus unserem spritzgegossenen Technopolymer NIL und XINOX, unserem Stahl, der 30 Prozent flexibler ist als ein herkömmlicher Stahl, ohne dabei die natürlichen Eigenschaften und seine hohe Festigkeit zu verlieren.

Eine Besonderheit ist das Farbkonzept. Was ist das Besondere daran?

In dieser Kollektion steht die Farbe in engem Zusammenhang mit dem modernen Geschmack des erwachsenen Verbrauchers. Gleichzeitig ermöglicht NIL eine sehr vielseitige Farbwiedergabe, so finden wir in der Kollektion raffinierte und satte Farbtöne, kühle und elegante Farben mit Glanzeffekt. Wahrlich ein neues Produkt!

Und dann gibt es noch eine Besonderheit.

Ja, wir arbeiten auch mit Farbasymmetrien – Brillen, bei denen ein Bügel in einem hellen Farbton gefärbt ist, während der andere zusammen mit der Vorderseite komplett in matt schwarz getönt ist. Das ermöglicht eine Vielfalt und lässt die Brille cool und modern erscheinen.

Mehr Information über LOOK findest Du in unserem Brand Profile oder auf www.lookocchiali.it

photography ULRICH HARTMANN, hair & make-up LYDIA CASTEJON, styling JAKOB SCHAEFER, models JESSICA at PMA & ALDIN at MODELWERK

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Embrace the Future! // SPECTR Magazine #38 Out Now! https://spectr-magazine.com/de/embrace-the-future-spectr-magazine-38-out-now/ Tue, 23 May 2023 12:20:28 +0000 https://spectr-magazine.com/embrace-the-future-spectr-magazine-38-out-now/ Die Zukunft kam dann doch schneller als gedacht… oder befürchtet. „Künstliche Intelligenz“ ist das Buzzword des Jahres und wir Medienaddicts sind natürlich auch ein bisschen technikverliebt, also haben wir uns für unsere neue Magazinausgabe SPECTR #38 wieder mit unserem virtuellen Modemodell Ava Verce zusammengetan, das vom bahnbrechenden CGI-Studio Verce kreiert wurde, das sich auf die […]

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Die Zukunft kam dann doch schneller als gedacht… oder befürchtet. „Künstliche Intelligenz“ ist das Buzzword des Jahres und wir Medienaddicts sind natürlich auch ein bisschen technikverliebt, also haben wir uns für unsere neue Magazinausgabe SPECTR #38 wieder mit unserem virtuellen Modemodell Ava Verce zusammengetan, das vom bahnbrechenden CGI-Studio Verce kreiert wurde, das sich auf die Erstellung realistischer virtueller Modelle für die Modeindustrie spezialisiert hat. Unsere Collection Shoot für BLACKIN beweist einmal mehr, wie man zwei Welten auf subtile Weise miteinander verschmelzen kann: die virtuelle und die tatsächliche Realität.

Die virtuelle Ava präsentiert auf dem Magazincover ein gewagtes Statement-Stück der neuen BLACKFIN Eyewear-Highlights, während Modefotograf Ulrich Hartmann die surreale Szenerie mit realen Models auf der Rückseite des Magazins und einem anschließenden wunderschönen Collection Shoot im Innenteil vervollständigt.

The Blue Hour // Blackfin 2023 Highlights

BLACKFIN etabliert sich zunehmend im Premium-Eyewear-Segment. Ursprünglich angetreten als Titanbrillenspezialist, der auf meisterhafte Handwerkskunst setzt, braucht die Brand aus den italienischen Dolomiten heutzutage den modischen Vergleich nicht zu scheuen. Die Modellpalette umfasst immer mehr avantgardistische Designs, die sich allesamt auch auf dem Laufsteg wohlfühlen dürften – das gilt vor allem für die Sonnenbrillen.

Sunglasses SS 2023 Collection

Die brandneue Sonnenbrillenkollektion von BLACKFIN vereint auf einzigartige Art und Weise modernen Style mit technischer Innovation – vor allem durch die exklusive Bearbeitung von BLACKFINs Signature-Material Titan. Durch den Einsatz von hochtechnologischen mikromechanischen Prozessen wird jede Front aus einem massiven 3 mm Titanblock hergestellt. Der Rand der Fronten wird dabei mikrometerfein ziseliert, um die eleganten, tiefer gesetzten Linien zu definieren, die den gesamten Rahmen verzieren. Diese aufwendige Bearbeitung unterstreicht den technischen Charakter der Kollektion und verleiht jedem Modell ein einzigartiges Design.

Die Kombination aus matten Farbtönen und glänzenden Details spiegelt die handwerkliche Fertigkeit BLACKFINs bei der Färbung wider. Dies ist eine der anspruchsvollsten Phasen des Herstellungsprozesses, die im Black Shelter ausschließlich von erfahrenen Handwerkern durchgeführt wird. Ein weiteres stilvolles Detail sind die selbsttönenden Gläser, die ein bequemes Tragen der Brille bei allen Lichtverhältnissen – auch indoor – ermöglichen. Alle Modelle der BLACKFIN Sun-Kollektion sind hypoallergen, 100% biokompatibel und nickelfrei. Sie verfügen über Tilting Nosepads aus medizinischem PVC und verstellbare Swordfish-Bügelenden in einem ergonomischen Design […]

cgi cover artwork VERCE, photography ULRICH HARTMANN, hair & make-up LYDIA CASTEJON, styling JAKOB SCHAEFER, models LORENA DIEM at MUNICH MODELS & ALEXANDER STOLLER at PLACE MODELS

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VYCOZ // Very Korean https://spectr-magazine.com/de/vycoz-very-korean/ Wed, 21 Sep 2022 09:55:45 +0000 https://spectr-magazine.com/?p=83747 VYCOZ ist noch eine recht junge Brand aus Südkorea, erfüllt aber viele Erwartungen, die man an ein Brillenlabel aus dem Hightech Land im fernen Osten stellen kann. Die Frames sind funktional, minimalistisch und stylish. In diesem Interview gibt uns VYCOZ Firmengründer Jeong Byeong-Jae einen Einblick in die Geschichte und einen Ausblick auf die Zukunft seines […]

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VYCOZ ist noch eine recht junge Brand aus Südkorea, erfüllt aber viele Erwartungen, die man an ein Brillenlabel aus dem Hightech Land im fernen Osten stellen kann. Die Frames sind funktional, minimalistisch und stylish. In diesem Interview gibt uns VYCOZ Firmengründer Jeong Byeong-Jae einen Einblick in die Geschichte und einen Ausblick auf die Zukunft seines Labels.

Hi Jeong, wie bist Du zur Optikbranche gekommen?

Ich habe meine Karriere als Optiker begonnen und war zu Beginn meiner Laufbahn für ein Unternehmen tätig, das sich auf den Import und Vertrieb europäischer Brillenlabels spezialisiert hat. Später habe ich diese Erfahrung genutzt, um meine eigene Firma zu gründen. Für mich ist Europa der Ort, an dem meine Leidenschaft für Brillen gewachsen ist – jetzt arbeite ich daran, meine eigene Brand bekannt zu machen.

Wann hast Du VYCOZ gegründet?

2014. Nachdem ich 12 Jahre in der Optikbranche gearbeitet habe, habe ich mich getraut, mein eigenes Brillendesign zu entwerfen. Angefangen habe ich mit meiner Firma in einem winzigen Büro. Das war die Geburtsstunde von VYCOZ.

»DE9406«, »Joss BRN« & »DE9407«

Was hat Dich ursprünglich motiviert, die Brand zu gründen?

Ich bin in meinem vorherigen Job mit vielen verschiedenen europäischen Brillenmarken in Kontakt gekommen. Immer, wenn ich eine neue Brand kennengelernt habe, habe ich versucht, den Kern der jeweiligen Designs zu finden. Meine eigenen Designs zu entwerfen, hat sich dann natürlich ergeben. Aber ich hatte noch einen langen Weg vor mir, bevor ich das Selbstvertrauen und die Kompetenz hatte, meine Ideen in die Tat umzusetzen. Selbst nach der Firmengründung habe ich noch sechs Jahre gebraucht, um VYCOZ‘ Markenidentität zu erarbeiten.

Wie würdest Du die Brand-Philosophie beschreiben?

Als Optiker, CEO, Designer eines Brillenlabels und Brillenträger habe ich mehr Erfahrung und Fachwissen als jeder andere mit verschiedenen Arten von Brillen unterschiedlicher Brands gesammelt. Das hat mir auch geholfen, ein tiefes Verständnis dafür zu entwickeln, was Komfort bei Brillen bedeutet. Meine Erfahrungen und meine Einsichten habe ich in der Markenphilosophie zusammengefasst: “Leichtigkeit und Komfort“ – das ist es, was VYCOZ mit ihrem Design umsetzt und woran die Leute denken sollen, wenn sie unsere Brand sehen.

Ist VYCOZ ein typisches Brillen-Label für Südkorea?

VYCOZ ist als schraubenloses Brillenlabel einzigartig in Korea. Außerdem verkaufen wir nicht nur die Brillen, wir haben auch unseren eigenen Verkaufsguide und ein Tool entwickelt, damit die Optiker wissen, wie sie unsere Brillen zusammensetzen und anpassen. Das festigt unsere Rolle als Branchenführer.

Ihr arbeitet auch mit nicht-asiatischen Models. Seht ihr Euch als eine globale Marke?

VYCOZ-Brillen werden bereits in 15 Ländern verkauft. Acht davon sind asiatische Länder, die restlichen liegen in Europa und Amerika. Unsere Brand hat keine speziellen nicht-asiatische Designs. Stattdessen haben wir mehrere patentierte Funktionen, die auf einzigartige Weise die Unterschiede in den Gesichtsformen berücksichtigen und die bisherigen Einschränkungen bei der Anpassung bewältigen.

Zum Beispiel?

Erstens sind die reversiblen Nasenpads auf einer Seite 1 mm und auf der anderen 3 mm dick, wodurch sie unabhängig von der Nasengröße bequem angepasst werden können. Zweitens kann man die Temple Cutting Line benutzen, um sie an verschiedene Gesichtsgrößen anzupassen. Drittens kann man mit dem Easy Inclination Control die Vorneigung leicht einstellen. Diese funktionalen Aspekte sind nicht für jede Gesichtsform ausreichend, aber der stetige Anstieg der Verkaufszahlen auf dem europäischen Markt beweist, dass unser Design die Bedürfnisse von 70-80% der europäischen Bevölkerung erfüllen kann.

Eure Kollektion ist umfangreich. Worum geht es bei VYCOZ?

VYCOZ hat elf verschiedene Kollektionen für Kinder, Herren, Damen und Sonnenbrillen. Jede dieser Kategorien ist mithilfe eingehender Studien über die Bedürfnisse der jeweiligen Zielgruppe in Bezug auf Passform, Funktion und Gebrauch designed worden. COLLECTION INCLINE-T ist beispielsweise ausschließlich für Träger von Gleitsichtbrillen entworfen. Diese Kollektion hat eine größere Vorneigungsbandbreite als unsere regulären Designs und ist damit für Gleitsichtbrillen optimal. Sie verwendet auch unseren Anti-Slip Bügel für freiere Bewegung. Und dann wiegt die INCLINE-T noch weniger als 10 g. MAX-KIDS ist ein weiteres Beispiel. Das Ziel dieser Kollektion war, etwas zu designen, was anders ist als die existierenden Kunststoffmaterialien und stereotypischen Kinderdesigns, ohne dabei Kompromisse beim Komfort zu machen. Alle anderen VYCOZ-Kollektionen sind ebenfalls für bestimmte Gruppen und Bedürfnisse designed worden, wie man es von einem funktionellen Brillenlabel erwartet.

Welche Materialien bevorzugt Ihr?

Wir definieren unsere Brand und Kollektionen als funktionelle Brillen. Um die beste Handwerkskunst zu garantieren, verwenden wir Metalle für die Basis, von Edelstahl bis hin zu Beta-Titan für ein Maximum an Elastizität und Haltbarkeit.

Gibt es technische Features, die typisch für VYCOZ-Brillen sind?

VYCOZ meldet ein bis drei Patente pro Jahr an. Hier sind einige unserer patentierten Features:

1. Scharnier-Designs: Zurzeit haben wir 4 verschiedene Scharniersysteme, die auf spezifische Bedürfnisse angepasst werden können.

2. Reversible Nasenpads: Unsere Nasenpads haben unterschiedlich große Seiten (1 mm/3 mm), wodurch sie unabhängig von der Nasenhöhe zum Anpassen umgedreht werden können.

3. Anti-Rotations-Loch: Diese Funktion wurde im Front-Design eingesetzt, um zu verhindern, dass sich runde Gläser während des täglichen Tragens drehen.

4. Vorneigungsanpassung: Diese Funktion ist für Träger von Gleitsichtbrillen gedacht, um die Vorneigung optimal einstellen zu können.

Was ist die typische DNA des VYCOZ-Designs? Was zeichnet die Brand aus?

Unser einzigartiges Scharnierdesign ist ein wichtiger grundlegender Bestandteil aller VYCOZ-Brillendesigns. Daher versuchen wir, andere Aspekte wie Frontformen oder Bügelformen minimal und modern zu halten, damit sie das Scharnierdesign abrunden.

Wo sind Eure Brillen in Form- und Farbgebung zu finden?

VYCOZ soll zeitlos sein, aber in letzter Zeit haben wir auch damit begonnen, lebhafte Farben und coole/transparente Materialien in unsere Entwürfe aufzunehmen, um mehrere Kunden anzusprechen. Zusätzlich haben wir verschiedene Frontformen, die von rund über quadratisch bis hin zu polygonal reichen.

Wo siehst Du VYCOZ in fünf Jahren?

Ich rechne damit, dass wir in fünf 5 Jahren unser Business auf mehr als 30 Länder weltweit ausgeweitet haben und VYCOZ damit als globale Premiummarke platziert ist.

Viel Erfolg dabei.

still photos RAPHAEL SCHMITZ campaign images VYCOZ

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SPECTR MAGAZINE #36 X LINDBERG https://spectr-magazine.com/de/magazine-36/ https://spectr-magazine.com/de/magazine-36/#respond Wed, 14 Sep 2022 13:01:33 +0000 https://spectr-magazine.com/?p=83409 Der Sommer ’22 verlässt uns allmählich und bringt Neues und Überraschendes für uns alle mit sich – so auch die Eyewear Industrie! Die Trends für Sonnen- und optische Brillen bringen neue Looks, und SPECTR hat die neuesten Styles und Trends der kommenden Saison für Euch. Sagt Hallo zu SPECTR Magazine #36. Im exklusiven LINDBERG Fashion […]

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Der Sommer ’22 verlässt uns allmählich und bringt Neues und Überraschendes für uns alle mit sich – so auch die Eyewear Industrie! Die Trends für Sonnen- und optische Brillen bringen neue Looks, und SPECTR hat die neuesten Styles und Trends der kommenden Saison für Euch. Sagt Hallo zu SPECTR Magazine #36. Im exklusiven LINDBERG Fashion Shoot stellen wir neue minimalistische Styles der dänischen Brillenmarke vor, die übrigens auch das Cover unserer aktuellen Ausgabe zieren.

»Joshua«

“OFF THE WALL” –

LINDBERG – LUXURIOUS EXCLUSIVITY WITH FULL INCLUSIVITY

Dass LINDBERG eine typisch skandinavische Brillenbrand ist, dürfte allgemein akzeptiertes Narrativ sein – und vor allem ist es selbstverständlich, schließlich hat das Label aus Aarhus skandinavisches Brillendesign wohl mehr geprägt als jede andere Marke. Man könnte sogar sagen, dass skandinavisches Design durch und mit LINDBERG entstanden ist. Darauf ließe sich komfortabel ausruhen, aber die Progressivität von LINDBERG verbietet dies. So meistern die Dänen seit Jahrzehnten souverän den schmalen Grat zwischen dem Design klassischer minimalistischer Styles und der Entwicklung moderner technischer Features.

Viele dieser technischen Features sind inzwischen übergegangen in die LINDBERG-DNA, so zum Beispiel die schraubenlosen Gelenke, die neben der Auswahl hochwertigster Materialien und der feinen handwerklichen Verarbeitung die Leichtigkeit und den Komfort jedes einzelnen Modells gewährleisten.

Komfort spielt bei dem Luxuslabel ohnehin eine besondere Rolle – und er soll allen Kunden zuteilwerden, überall auf der Welt. Ein bewährtes modulares System ermöglicht eine individuelle Anpassung der Rahmen an die spezifischen Bedürfnisse der Kunden. Inklusion ist bei LINDBERG also nicht nur ein modernes Schlagwort, sondern ein gelebter Anspruch und ein Versprechen an die Kunden. So können z. B. die Bügelinklination, die Breite der Nasenbrücke und auch die Länge und Form der Bügel individuell angepasst werden. Das Resultat: Die Brillen verlieren ihren komfortablen Fit auch bei körperlichen Aktivitäten nicht – „Fit For Life“ sagen die Dänen dazu.

Und wie wird SPECTR dem Thema gerecht? Ganz einfach, indem wir unsere Titel-Story unter das Motto „What Moves You?“ setzen. In dem Fotoshooting bewegt sich vieles, nur die Brillen nicht. Photograph Ulrich Hartmann setzt LINDBERG-2022-Frames mit seinem Team einmal mehr gekonnt in Szene und verdeutlicht in seinem Shooting, dass LINDBERG-Brillen trotz aller Funktionalität aber vor allem eine modische Ansage sind.

photography ULRICH HARTMANN [Berlin]
model PAULINA & JOHANN at TWO MANAGEMENT
hair & make-up MELANIE HOPPE using CHANEL & ORIBE
styling JAKOB SCHÄFER
photo assistant MATEUSZ FROLENKO

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New Styles from LOOK – Made in Italia https://spectr-magazine.com/de/viva-italia/ https://spectr-magazine.com/de/viva-italia/#respond Mon, 23 May 2022 14:36:16 +0000 http://relaunch.spectr-magazine.com/viva-italia/ “Viva L’Italia” Bellissimo! A special photo shoot celebrates all things Italian. To really set the scene, everything you see is 100% made in Italy. Not just the design and manufacturing of the star of the show, eyewear from LOOK – MADE IN ITALIA. The shoot itself also took place on Italian soil, in Sardinia to be exact. We […]

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Materika Aurea
»75360«

“Viva L’Italia”

Bellissimo! A special photo shoot celebrates all things Italian. To really set the scene, everything you see is 100% made in Italy. Not just the design and manufacturing of the star of the show, eyewear from LOOK – MADE IN ITALIA. The shoot itself also took place on Italian soil, in Sardinia to be exact. We get the full lowdown in our on-location interview with LOOK designer Giordano Cazzola and marketing manager Marco De Fina.

For our Collection Shoot in Sardinia, you sent us some current models from LOOK-made in Italia. Giordano, what exactly are the main talking points here? 

Giordano: We want to show you how LOOK-made in Italia is combining research, production know how and functional design in unique and exclusivity according to a cross-up selling concept. In this concept, the adult product segment is defined through the material as a marker of quality either premium or high-end.

Some of the featured products are from the MATERIKA line. What distinguishes MATERIKA in general?

In MATERIKA, the aptitude of LOOK-made in Italia for design research is elevated to a higher level. There is a direct dialogue between the objectives of the designer and the production department. Technology and craftsmanship come together to give rise to new concepts in the high-end eyewear segment, where the study of materials and driving innovation remain the focus of each project.

How does the Strato collection fit into the MATERIKA approach?

Strato is part of the new Alumix collection, within the experimental section of MATERIKA. This new experience renews the choices our company made in the past, for instance to best represent one of our distinctive materials.  

Speaking of materials, Alumix is the dominant choice in the collection?

Yes, it’s a special alloy of aluminum and magnesium. Super-light and high-performance and shaped according to completely exclusive processing criteria.

From a design perspective, what are the special features of Strato?

Strato models are characterized by a contemporary design, focusing on details and the idea of a stratification that enhances the richness of the workmanship. Numerous mechanical steps alternate with calculated craftsmanship, creating a story of processes combined with accuracy and precision. 

Creativity is thereby translated into attractive glasses of absolute aesthetic novelty.

You also play with ‘contrasting finishes’. What’s the story behind that?

The concept is to apply the expertise of the company’s research on Alumix to the theme of contrast, understood as a harmonious dialogue between different thicknesses and surfaces. The aim is to satisfy the attentive eye of the observer, through a perception of enveloping tactility.

What is the color concept behind Strato?

Not only are the colors completely new, but there is also a revolutionary color concept in Strato

In how far?

The colors range from ruby red to virtual green. From signal yellow to graphite black to the more reassuring midnight blue or slate grey. But the colors never appear flat or dull. The saturation of acid green or amethyst violet, for example, is diluted in both matted and metallic nuances. It is exciting to see how the tangible differences in the surface can be grasped by rotating the glasses and changing the point of observation. 

Next in our Collection Shoot, Aurea is a special capsule collection. Marco, how does this collection fit into your line-up?

Marco: Aurea is a limited-edition capsule collection. A project that was created to make tangible the visual experience of the NEW RINASCIMENTO image campaign. In fact, we decided to communicate our values not only through our image but by translating them into product, which represents our core business. We can say that Aurea is the fruit of NEW RINASCIMENTO.

What was the starting point?

Aurea was born from an apparently simple concept. The development started from identifying the common denominator within nature, understood in its totality. Nature as an environment but also as human nature. The connection that man has always sought with nature. We identified it in the ‘golden ratio’, the highest expression of harmony. It’s a sincere bond with the ‘beauty’ that has always existed in nature.

For which target group is this concept designed?

Aurea is a product in the adult premium and high-end segments of LOOK – made in Italia.

How many styles are part of the collection?

The capsule consists of four frames, two men’s and two women’s, designed by LOOK-made in Italia designers Giuseppe De Riva and Augusto Valentini. Aurea will also create two entire collections for the adult premium and adult high-end segments, completing the development of LOOK-made in Italia acetate frames.

How can the design language of Aurea be described?

It is a language that speaks of refined Italian creativity. Everything originates from the desire to represent beauty following a simple concept that we can summarize with the word harmony.

What materials and colors do you play with in this capsule collection?

First of all, Aurea is a full acetate product in which our expertise has been used to experiment. The color games range from transparencies to detailed coloring processes to express the creativity underlying the project to the fullest. For example, in the »Aurea 4530« model, the concept of ‘overlapping lightness’ is introduced. The acetate material is processed in such a way as to look like a stratification of colors, where each layer has its own specific aesthetic function. 

As a brand with its own manufacturing, you also have a great influence on the ecological footprint of your eyewear. What steps are you taking to keep it low?

First of all, we focus our research on choosing the best raw materials. Without them, you cannot make excellent products. For us, this is mandatory. We research and develop materials internally, for instance Alumix. These materials have a very low environmental impact during extraction and create a sustainable product life cycle. They are recyclable countless times and without losing any of their mechanical properties, which guarantees continued product performance with a low footprint.

Thank you both for the interview.

Look Aurea
»4530«
Look Aurea
»4531«
Materika Strato
»70663«
Materika Aurea
»75361«

photos NARÈNTE [LUCIO ARU + FRANCO ERRE]
casting NARÈNTE
styling VERONICA RUGGERI
hair & make-up DANIELA DESSÌ
models MARTHA MASSIEL at THE CLAW MODELS & FILIPPO PINNA at BRAVE MODELS 
assistant ALESSIA GRECO 

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SPECTR #35 Out – BLACKFIN 2022 Highlights https://spectr-magazine.com/de/spectr-35-blackfin/ https://spectr-magazine.com/de/spectr-35-blackfin/#respond Thu, 12 May 2022 13:53:40 +0000 http://relaunch.spectr-magazine.com/spectr-35-blackfin/ “Smooth Operator” In unserem aktuellen Cover- & Collection Shoot für unsere neue Magazinausgabe SPECTR #35 beleuchten wir einmal mehr neue Styles aus dem Hause BLACKFIN. Die italienische Designerbrand steht wie kaum eine andere für technische Innovation und ständige Erneuerung. Das neue Firmengebäude, der Black Shelter, steht dabei nur symbolisch für den Tatendrang des Qualitätsherstellers aus Südtirol. […]

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»Pebble Beach« & »Eagle Head«

“Smooth Operator”

In unserem aktuellen Cover- & Collection Shoot für unsere neue Magazinausgabe SPECTR #35 beleuchten wir einmal mehr neue Styles aus dem Hause BLACKFIN. Die italienische Designerbrand steht wie kaum eine andere für technische Innovation und ständige Erneuerung. Das neue Firmengebäude, der Black Shelter, steht dabei nur symbolisch für den Tatendrang des Qualitätsherstellers aus Südtirol. BLACKFIN gelingt nicht nur die Symbiose aus Tradition und Moderne und aus Technik und Fashion, die Gratwanderung ist Teil der DNA – für die Brillenhandwerker existiert das eine nicht ohne das andere. Auf das Neomadeinintaly ist man im italienischen Agordo zu Recht stolz.

Über alle Kollektion hinweg steht das Material Titan im Vordergrund. Titan ist bei BLACKFIN Teil eines Glaubenssystems, man könnte fast meinen, der gesamte Firmenethos beruht auf dem leichten Werkstoff, den die Italiener ausschließlich aus Japan beziehen. Die Verarbeitung des Titans ist BLACKFIN inzwischen ins Blut übergegangen. So können in Handarbeit enorm leichte Brillenrahmen mit einem signifikanten Design gefertigt werden. In unserem Shooting konzentrieren wir uns auf neue Modelle aus den Kollektionen OneRazor und Sun.


One

One ist die Hauptkollektion, in der sich die ursprüngliche Essenz der Marke widerspiegelt. Hier finden sich Fassungen mit modernen und geometrischen Designs, die aus reinem Titan gefertigt sind und durch die Farbauswahl ihre Einzigartigkeit erlangen. Beim Einsatz der Farbe kann BLACKFIN durch seine speziellen Färbeverfahren aus dem Vollen schöpfen.


Razor

Die Razor Kollektion geht noch einen Schritt weiter, sie verkörpert alle Eigenschaften von BLACKFIN in einer noch leichteren und dünneren Version. Die aus 1 mm „dünnem“ Titan gefertigten Modelle werden mit speziellen mikromechanischen Verfahren hergestellt. Ein zusätzliches Feature ist das neue, einteilige Scharnier, in dem sich einmal mehr Funktion und Design verbinden. Klassische und zeitlose Formen präsentieren sich in der Razor Kollektion in einem modernen Design, das durch eine umfangreiche Farbwahl akzentuiert wird: von Leuchtfarben über glänzendes Gold bis hin zu tiefem Schwarz – hier ist alles möglich.


Sun

In unserer Sommer-Ausgabe dürfen Sonnenbrillen nicht fehlen. Die Sun Kollektion spiegelt die stilistische Handschrift der One Kollektion wider und verkörpert somit das Kernkonzept von BLACKFIN– in diesem Fall halt mit Sonnenschutz. Dass die Formen in der Sun Kollektion über den Design-Standard der optischen Geschwister hinausgehen, liegt auf der Hand. Das belegen z. B. die weibliche »Palm Cove« und das Unisex-Modell »Zen«, die wir für unser dreiseitiges Cover ausgewählt haben – super Pieces mit einem besonderen Twist. Damit kann der Sommer kommen. 


photography ULRICH HARTMANN [Berlin]
assistant SOPHIE SCHWARZENBERGER
styling VIRGINIA KRAUSE
hair & make-up JANETTE PETERS
models KOBE BOATENG at KULTMODELS, DORA FRANZ at IZAIO & “DRAMA” THE CAT

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SILHOUETTE // Fashion Imperatives https://spectr-magazine.com/de/silhouette-fashion-imperatives%ef%bf%bc/ https://spectr-magazine.com/de/silhouette-fashion-imperatives%ef%bf%bc/#respond Thu, 12 May 2022 07:37:29 +0000 http://relaunch.spectr-magazine.com/silhouette-fashion-imperatives%ef%bf%bc/ SILHOUETTE blickt auf eine viele Jahrzehnte andauernde Tradition als Qualitäts-Brillenmanufaktur zurück. Immer wieder hat die Brand aus Linz in ihren Kollektionen eine Design-Brücke zu vergangen Zeiten gebaut. Auch im aktuellen Jahr nimmt SILHOUETTE uns mit auf Zeitreise – und spannt den Bogen von den 70ern bis in die Gegenwart. In unserem Collection Shoot haben wir […]

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SILHOUETTE blickt auf eine viele Jahrzehnte andauernde Tradition als Qualitäts-Brillenmanufaktur zurück. Immer wieder hat die Brand aus Linz in ihren Kollektionen eine Design-Brücke zu vergangen Zeiten gebaut. Auch im aktuellen Jahr nimmt SILHOUETTE uns mit auf Zeitreise – und spannt den Bogen von den 70ern bis in die Gegenwart. In unserem Collection Shoot haben wir ausgewählte Modelle aus zwei Sonnenbrillen-Kollektionen im Visier: SUN Kollektion 2022 und Futura Dot.

Starten wir in der Gegenwart. Die Rimless Shades aus der SUN Kollektion 2022 überzeugen durch ihre Formsprache. Oversize Gläser werden rahmenlos in ultradünne Titanbügel eingefasst – man bekommt viel Style bei sehr wenig Gewicht und Tragekomfort mit herausragender Qualität. Als Namensgeber für die beiden von uns ausgesuchten Modelle standen zwei Inseln der Biscayne Bay bei Miami Pate: Fisher Island und Star Island. Zwei der ansehnlichsten Adressen rund um die Sunshine City – hier trifft Luxus auf natürliche Schönheit.

Die beiden SILHOUETTE Designs aus der SUN Kollektion 2022 stehen den namensgebenden Inseln in Sachen Exklusivität nicht nach. In ihnen spiegelt sich der Anspruch der Brand aus Österreich wider, die moderne Variante einer randlosen Damen-Sonnenbrille zu entwerfen. Diesen Anspruch untermauert SILHOUETTE durch seine Position als Marktführer im Segment der randlosen Premiumbrillen und durch das Serviceangebot, beide Modelle im hauseigenen Lens Lab optisch zu verglasen.

Als starker Teammate kommt die Futura Dot ins Spiel. Zeitlich lässt sich das Masterpiece in die Ära der frühen 1970er Jahre verorten, das Original erschien 1973 jedoch zunächst als reines Showpiece. Die Neuauflage kann ihre Herkunft nicht verleugnen, ist aber nicht in der Vergangenheit stehengeblieben, sondern hat sich mutig weiterentwickelt. Der auffällige, gefräste Signature-Dot wird durch eine handgefertigte Farbeinlage besonders hervorgehoben. Zusammen mit den großen Gläsern, die präzise in das Schild eingebettet sind, entsteht eine einmalige Formsprache.

Fotograf Ulrich Hartmann und sein Team inszenieren das Must-Have Item in den Farben Atlantic Blue und Black and White. Die limitierte Special Edition ist auch in Olive Grove und Nostalgic Brown erhältlich – insgesamt werden jedoch nur 1964 Menschen eine Futura Dot ihr Eigen nennen dürfen. Das Gründungsjahr von SILHOUETTE ist bei diesem Fashion Statement der limitierende Faktor. Wenn es in unserer aktuellen Ausgabe einen modischen Imperativ gibt, dann ist es die Futura Dot.

Erfahrt mehr über die Österreicher und deren aktuellen Kollektion hier und hier.

Und schaut auch gerne mal bei FAVR vorbei, wo Silhouette mit stylishen Frames ebenso vertreten ist.

photoULRICH HARTMANN
hair SACHA SCHÜTTE
make-up PACQUO WINTER 
styling SKY BULTOVIC assisted by CARLA
photo assistant JULIUS WOREL 
models REX ADAMS at MUUMAA MODELS  STELLA KLEIN at MIRRRS MODELS

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INTERVIEW // TARIAN’s ALL NEW ATELIER https://spectr-magazine.com/de/interview-tarians-all-new-atelier/ https://spectr-magazine.com/de/interview-tarians-all-new-atelier/#respond Mon, 25 Apr 2022 20:03:58 +0000 http://relaunch.spectr-magazine.com/interview-tarians-all-new-atelier/ TARIAN feiert bald sein zehnjähriges Markenjubiläum und beschenkt sich selbst mit neuen Kollektionen und einer neuen Kampagne. Aber besonders freut sich Namensgeber Jérémy Tarian über sein brandneues Studio in der Nähe des Place des Vosges. Bonjour Jérémy, seit unserem letzten Treffen in Paris sind einige Jahre vergangen. Wie geht’s Dir seitdem? Extrem gut! Paris hat […]

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TARIAN feiert bald sein zehnjähriges Markenjubiläum und beschenkt sich selbst mit neuen Kollektionen und einer neuen Kampagne. Aber besonders freut sich Namensgeber Jérémy Tarian über sein brandneues Studio in der Nähe des Place des Vosges.

Bonjour Jérémy, seit unserem letzten Treffen in Paris sind einige Jahre vergangen. Wie geht’s Dir seitdem?

Extrem gut! Paris hat einen Energieschub erhalten. Die letzten zwei Jahre waren eine Herausforderung und Chance, unsere Lebensweise zu ändern. Und auch die Brillenlandschaft neu zu überdenken. Ich habe jetzt die Möglichkeit, unterschiedliche künstlerische Bereiche zu erkunden wie z. B. Keramik und Zeichnen. Das inspiriert mich auch in meinem Brillendesign.

Bei TARIAN ist viel passiert, vor allem das neue Atelier. Warum der Umzug?

Wer Brillen erschafft, öffnet seine Augen. Ich habe unser vorheriges Studio in Paris zwar geliebt, brauchte aber mehr Raum und neue Energie. Ich wollte eine neue Location, auch um unsere Art der Arbeit zu überdenken.

Welche Verbesserungen bringt das neue Studio?

Mein neues Studio ist eine Kombination aus Office, Keramikatelier mit wunderbarem Ofen, Showroom für Brillen und Wohnzimmer. Alles an einem Ort. Ich habe mein neues Atelier in einem historischen Gebäude eingerichtet, Hotel de Melun, erbaut im 17. Jahrhundert nahe dem Place des Vosges. Jeder kann nach Terminvereinbarung ins Atelier kommen, vor allem unsere befreundeten Optiker aus aller Welt. Am Wochenende bieten wir Töpferkurse für Kinder an und stellen diese Weihnachtssaison im Rahmen einer Ausstellung die Zeichnungen von jungen Pariser Künstlern aus. Es ist ein sehr lebendiger Ort!

Nach welchen Kriterien hast Du die Möblierung ausgesucht?

Das neue Atelier befindet sich in einer alten Kunstgalerie. Die hohen Decken und Räumlichkeiten waren das Fundament für die Deko. Ich habe Möbel gewählt, die zur Farbpalette meiner Brillen und Keramik passen. Die Basis sollte „Erdfarbe“ oder Terrakotta sein. Gemischt mit alten, klassischen Holzböden, den alten großen Fenstern sowie einigen zeitgenössischen Stücken. Und natürlich meine zeitlosen Möbel von USM Haller. Auch Blumen und Pflanzen nehmen in meinem Studio einen großen Stellenwert ein.

Du nutzt Dein Studio ja für Deine persönlichen Interessen. Welche sind Dir am wichtigsten?

Ich mag Zeichnen, Malen und Keramik. Die Mischung aus Materialien, vor allem in der Keramik, ist eine Inspirationsquelle und ermutigt mich, im Brillendesign mit Verbindungen und Überschneidungen von Acetat zu spielen.

Blumen spielen auch in Deiner neuen Kampagne eine große Rolle. Woher stammt die Idee?

Furchtlosigkeit und Intuition. Fast zehn Jahre lang habe ich versucht, mit viel Humor die Konventionen des Brillenhandwerks zu durchbrechen, indem ich meine kreative Vision mit dem Wissen der Hersteller und neuen Trends verbinde. Nach den letzten beiden Jahren brauchten wir frischen Wind und neue Farben. Blumen erschienen da als natürlicher Ansatzpunkt für meine neue Kampagne und Kollektion. Ich habe mit einer Floristin aus Paris gearbeitet, Pauline Monnier. Des Weiteren hat meine gute Freundin, die Fotografin Kate Fichard, für eine Bildsprache gesorgt, die zu all unseren neuen Acetatfarben passt.

Du hast gerade die neue Kollektion Play auf den Markt gebracht. Was sind die Besonderheiten?

Ich arbeite zunehmend an der Verbindung von Materialien, etwa Titan und Acetat. Dabei verfeinere ich auch die Verarbeitung dieser Materialien. In der Play Kollektion kombinieren wir mehrere Acetatschichten. Aufbauend auf drei Grundfarben ist jede Acetatkomponente per Laser geschnitten, was ebenso notwendige wie hübsche Elemente zum Vorschein bringt und ästhetische Konventionen durchbricht. Mit überschwänglich positiver Energie spricht die Play Kollektion mit ihren Regenbogenfarben jung gebliebene Seelen an.

Deine Patchwork Kollektion spielt mit Licht und Farben. Woher kam die Inspiration?

Im Laufe der letzten zehn Jahre haben sich einige Acetatplatten bei uns angesammelt. Obwohl wir in limitierter Auflage herstellen, bleiben immer mal Reste übrig. In unserer Patchwork Kollektion verwenden wir diese Acetatreste und erzeugen durch diesen „Remix“ neue Materialien – wir erschaffen aus Altem etwas Neues. Bei allen Farbkombinationen suchen wir nach den schönsten Varianten.

Danke Dir, Jérémy.

Findet mehr über die französische Brand heraus unter: www.tarian.paris

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GLORYFY // BREAKING PARADIGM https://spectr-magazine.com/de/gloryfy-breaking-paradigm%ef%bf%bc/ https://spectr-magazine.com/de/gloryfy-breaking-paradigm%ef%bf%bc/#respond Sat, 23 Apr 2022 16:39:31 +0000 http://relaunch.spectr-magazine.com/gloryfy-breaking-paradigm%ef%bf%bc/ WITH GLORYFY UNBREAKABLE The idea for creating really special eyewear designs already manifested in the mind of company founder Christoph Egger in 2004. It took seven years until it would become reality. Since then, GLORYFY has built a reputation for indestructible sunglasses and frames far beyond the brand’s home base in Austria. That’s because manufactured […]

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WITH GLORYFY UNBREAKABLE

The idea for creating really special eyewear designs already manifested in the mind of company founder Christoph Egger in 2004. It took seven years until it would become reality. Since then, GLORYFY has built a reputation for indestructible sunglasses and frames far beyond the brand’s home base in Austria. That’s because manufactured in the Zillertal valley, the glasses are truly unbreakable. Over the years, the label has remained true to its roots and founding principles. But with the Lifestyle and Optics collection, the ‘Made in Austria’ company is also branching out beyond the field of sports. That’s a good thing because everyone can use more unbreakable things in everyday life.

Hello Christoph, please tell us about the origins of GLORYFY.

The idea behind GLORYFY unbreakable originated over coffee with a good friend. He had priorly suffered a severe cut on his eye in a skiing accident that broke his glasses. But then it took another year until I finally committed to making this raw idea reality. The final impulse happened during an episode I got to witness on a business trip to Hongkong. A couple at the table next to mine erupted in a loud verbal argument after the man had accidentally sat on the woman’s glasses, which ended up broken. So I spontaneously told my colleague right there: “When I get back home, I’m finally starting my project around unbreakable eyeglasses.” Said and done! That started a product development process which would ultimately take seven years.

And even today you’re still manufacturing in the Zillertal valley in the Tyrol region?

Yes, that’s part of our unbreakable DNA. We’re providing a counter vision to the disposable ‘fast fashion’ society by manufacturing eyewear with style and longevity via in-house production.

What else makes GLORYFY stand out on the market?

UNBREAKABLE is our most important guiding principle. It’s really at the heart of all we do. Not just the technology and the practical use value. But also, our entire philosophy that we put into action daily. It’s our daily drive to become better, make even better products, even thinner frames and temples, and provide an even better service to our retailers. And most of, get back up and carry on every time we fail.

How can you guarantee an ‘unbreakable’ product?

Our material consists of a highly specialized cast resin. It took us ten years to fully understand the material. We have patented the technology, which makes us unique worldwide. It’s an extremely complex process from raw material to finished product. While it may look simple and playful when you see our frames bend flexibly, it requires a high level of craftsmanship and loads of experience.

Does that also include the lenses?

Indeed. We never differentiated between the frames and lenses since our entire goal was to make eyeglasses unbreakable in their entirety.

You’ve also developed a patented temple technology.

Exactly, it’s called INCLINOX technology. For opticians, INCLINOX offers the opportunity to adjust the temples in a cold state while also controlling the inclination. Adjusting eyewear has never been simpler. It’s made possible by the interplay between a metal insert and our elastic cast resin.

Which features separate GLORYFY from other sports-oriented eyeglasses?

By no means are we trying to sound arrogant, but there simply is nothing better for any kinds of sports activities. We have unbreakable lenses and frames, the absolutely highest lens quality and flexibly adjustable temples that can be fitted to any sports-specific situation, like wearing a helmet.

And here’s an absolutely essential factor: GLORYFY unbreakable eyeglasses are not only technically innovative and functional. But they’ve also undergone a giant evolution in terms of style in their design. While at the outset in 2011, our eyeglasses were still bulky, functional, and sports-focused, we have now arrived in the stylish lifestyle and optical frame segment. Due to great advancements in our technology, we have been able for several years now to manufacture extremely thin frames while still hitting the ‘unbreakable’ paradigm. That way, we now offer every single wearer of eyeglasses an incomparable overall package of innovation, functionality, and style!

But aren’t there already enough brands in the lifestyle and optical segment?

Considering the sheer amount of added value, from a technical perspective, offered by our glasses, we absolutely don’t want to be caged into the ‘sports eyewear’ category. That’s because the advantages in everyday wear are rather obvious: Whether it’s storing the glasses in the coat pocket or the classic mishap of sitting on them in your car – people no longer have to worry about their favorite glasses. Even curious children’s hands can’t harm our sunglasses and frames, which makes them the perfect companions in all walks of life. What’s more, our satisfied retail partners and customers from the early years have always asked when we’d finally bring our technology into the lifestyle sunglasses segment. When we also added the INCLINOX temple technology, it became an unstoppable success story. The same applies to our optical collection. There’s just nothing like it on the market.

What overall role does this new segment play in your business now and what do you expect in the future?

Our lifestyle sunglasses already account for about 40 percent of our sales. Optical frames about 30 percent. This means that sports eyewear no longer is at the top in terms of sales, but still remains a fundamental part of the collection.

How many new models can we expect for the 2022 collection?

Our kickoff collection for 2022 will offer 51 new styles across all areas of the eyewear universe. Then midway through the year, our Midyear Collection will introduce more new additions.

Does the new collection follow a specific design direction?

No, there is no overarching stylistic principle. We offer everything from eye-catching models to elegant and feminine frames all the way to understated frames in matted finish. So something for every taste. The technological denominator is obvious, though: unbreakable. In terms of lens technologies, we are excited to introduce a great innovation, a self-tinting lens that can change from F1 to F3 while adjusting color from light pink to grey.

For this issue’s Collection Shoot our photographer and fellow Austrian Günther Egger set the scene to fulfill your request for a strong and extravagant showcase. Does the resulting imagery fit the visual language of your brand?

We really enjoyed Günther’s approach for the photo shoot with his artsy interpretation of Wes Anderson’s masterpiece ‘The Royal Tenenbaums’. Whether you love the characters or not, they sure are different. They are sporty in their own specific way, but in a retro style that creates a fascinating counterpoint to our innovation-driven and progressive eyeglasses, I think. The characters aren’t ‘pretty’ in the classic, mainstream sense but have their edges and imperfections while doing their own thing. Just like what we’re about with our brand (laughs).

Thank you, Christoph.

Checkt out the brand’s website: www.gloryfy.com and visit FAVR for more info about the brand and discover more models.

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MATSUDA // The MATSUDA Approach https://spectr-magazine.com/de/the-matsuda-approach/ https://spectr-magazine.com/de/the-matsuda-approach/#respond Thu, 14 Apr 2022 16:21:00 +0000 http://relaunch.spectr-magazine.com/the-matsuda-approach/ Old World Technique, New World Expression Die japanische Brillenmarke MATSUDA zählt zu den originellsten Designer-Eyewear-Labels der Welt. Der Grund liegt auf der Hand: Über die hochwertigen Produkte hinaus pflegt das Designerlabel eine Aura als Trendsetter und Stilpionier. Bereits vor über 50 Jahren entwarf der japanische Designer Mitsuhiro Matsuda eine neue Form von Brillendesigns, inspiriert von […]

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Old World Technique, New World Expression

Die japanische Brillenmarke MATSUDA zählt zu den originellsten Designer-Eyewear-Labels der Welt. Der Grund liegt auf der Hand: Über die hochwertigen Produkte hinaus pflegt das Designerlabel eine Aura als Trendsetter und Stilpionier. Bereits vor über 50 Jahren entwarf der japanische Designer Mitsuhiro Matsuda eine neue Form von Brillendesigns, inspiriert von gotischer Architektur, viktorianischer Kunst, amerikanischem Jazz und traditioneller japanischer Mode.

»M1027«
Die »M1027« ist eine mutige Neuauflage einer klassischen Square Silhouette, handgefertigt aus japanischem Acetat und verziert mit einem edlen Metallscharnier. Die »M1027« überzeugt durch ein sehr wahrnehmbares Design und überträgt seinen dädalischen Spirit auf den / die Brillenträger(in).
»M2054«
Die »M2054« gehört zu den Leichtgewichten. Das Modell aus Acetat und Titan findet seine Inspiration in der gotischen Architektur. Mit ihrer tiefsitzenden Brücke nimmt die »M2054« eine ganz besondere Stellung in der MATSUDA Kollektion ein.

»M3114«
Die »M3114« ist ein vielseitig einsetzbares Panto-Design. Dünnes japanisches Acetat lebt in Symbiose mit einem Titan Chassis. Besonders auffällig sind die liebevoll und detailreich verarbeiteten Titan-Bügel.

Grundlage für die ausdrucksstarken Designs ist die hohe Handwerkskunst der japanischen Edelschmiede. Dabei werden nur die hochwertigsten Materialien in Anspruch genommen: Japanisches Acetat, Titan, Edelstahl, Sterlingsilber und 18 Karat Massivgold werden detailreich zu den begehrten Brillen verarbeitet. Qualität steht über Quantität, jede MATSUDA ist ein wahrer Hingucker. Das Motto der Japaner:  „Old World Technique, New World Expression“.

Auf der Website der Brand MATSUDA findet Ihr noch mehr aufregende Frames und bei FAVR sind die Japaner auch vertreten mit einem Brand Profile!

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EINSTOFFEN // STRANDED, NEVER LOST https://spectr-magazine.com/de/einstoffen-stranded-never-lost/ https://spectr-magazine.com/de/einstoffen-stranded-never-lost/#respond Wed, 16 Mar 2022 09:02:31 +0000 http://relaunch.spectr-magazine.com/einstoffen-stranded-never-lost/ EINSTOFFEN LAUNCHES NEW COLLECTION EINSTOFFEN geht mit seiner neuen Kollektion Stranded, never lost in 2022 einen großen Schritt nach vorne. Unter den fast 100 neuen Brillen befinden sich mit dem »Imker« und dem »Honigdieb« auch zwei Modelle, die Gründer Philippe Rieder besonders am Herzen liegen. Hallo Philippe, Eure neue Kollektion trägt den Titel „Stranded, never […]

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EINSTOFFEN LAUNCHES NEW COLLECTION

EINSTOFFEN geht mit seiner neuen Kollektion Stranded, never lost in 2022 einen großen Schritt nach vorne. Unter den fast 100 neuen Brillen befinden sich mit dem »Imker« und dem »Honigdieb« auch zwei Modelle, die Gründer Philippe Rieder besonders am Herzen liegen.

Hallo Philippe, Eure neue Kollektion trägt den Titel „Stranded, never lost“. Was genau steckt dahinter?

Das hat viel mit unserem Selbstverständnis zu tun. Rückschläge, das Straucheln, Stolpern und Stranden gehören zu jeder Firmen- und Lebensgeschichte. Sie sind oft unvermeidbar. Doch die Art, wie wir damit umgehen, macht uns zu dem was wir sind. Wenn man mit offenen Augen durch die Welt geht, findet man an den ungewöhnlichsten Orten neue Wege zum Ziel. Neue Möglichkeiten oder innovative Denkansätze entwickeln sich oft aus Krisen und Niederlagen. Aufstehen, Weitermachen. Das ist so ein bisschen das inoffizielle EINSTOFFEN-Credo.

Inwiefern ist Euch dieser Blick in die Zukunft wichtig?

Wir finden es gerade in diesen unsicheren Zeiten sehr wichtig, eine optimistische Grundzuversicht auszustrahlen und weiterzugeben. Eine Krise wird nicht überwunden, indem man sich einigelt. Man muss etwas wagen. Wir pflegen diese antizyklische Einstellung bereits seit unserer Optiker-Support-Aktion Anfang 2020. Die Stranded, never lost Kollektion steht für den ungebremsten Glauben an die Zukunft. Wir lancieren darin fast 100 neue Produkte.

Wo findet sich diese Zuversicht konkret in der Kollektion wieder?

Die Farben sind fröhlicher und intensiver mit innovativen Havanna-Nuancen und experimentellen Verläufen. Wir bieten allgemein viel mehr Farben pro Modell als früher. Die Formen sind ebenfalls viel abenteuerlustiger geworden. Wir experimentieren mit dickem Acetat, abgeschrägten Kanten oder gewagten Titan-Konstruktionen. Außerdem haben wir unsere neuen »E«-Holz-Metallbügel perfektioniert, welche die Stabilität nochmals erhöhen und den Look unserer Fassungen nochmals verfeinern.

Zu Eurer DNA gehört auch, dass Ihr Eure Brillenmodelle nach Berufsgruppen benennt. Was reizt Euch daran?

Ja, das ist traditionell unser Konzept, wir benennen unsere Brillenmodelle nach Berufen. Im breitesten Sinne, muss man dazu sagen, denn da tauchen auch schon mal ein «Schwarzfahrer» oder ein «Ganove» auf. Aber das Konzept funktioniert und macht – gerade bei ungewöhnlichen Berufen – oft Lust auf die Story dahinter. Manchmal kommen interessante Geschichten zum Vorschein.

Zum Beispiel?

Da kam schon so Einiges zusammen – von der »First Lady« bis zum »Kopfgeldjäger« und vom »Professor« bis zum »Smutje« war da schon alles dabei. Aber am Liebsten suchen wir Berufsbezeichnungen, die eher weniger bekannt oder gar verschwunden sind, wie z. B. den »Hafner« (Ofenbauer), den »Hutmacher« oder aktuell gerade den »Imker« und den »Honigdieb«.

Diese beiden Modelle führt Ihr in der neuen Kollektion. Gibt es eine Story dazu?

Ja, für die Fotostrecke in der Mitte des aktuellen Lookbooks haben wir einen traditionellen Imker im Iran bei der Arbeit begleitet. Das war definitiv ein Augenöffner!

Inwiefern?

Die Story des Imkers hat uns für das Verschwinden der wilden Honigbienen in der Schweiz und Europa sensibilisiert. Nun unterstützen wir zusammen mit der Schweizer Bienenschutz-Organisation FREE THE BEES die Wiederansiedlung von freilebenden Honigbienen in der Schweiz mit 10% des Umsatzes aus den Fassungen »Imker« und »Honigdieb« sowie mit den Weihnachtsaktionen unserer Fashionprodukte, den Hemden, Hoodies, T-Shirts und Uhren.

Seht Ihr zwischen dem Thema Biene und der Eyewear Branche und insbesondere EINSTOFFEN eine Analogie?

Bei der Imkerei ist es ähnlich wie bei Eyewear oder Mode – nötig ist ein ganzheitliches Umdenken. Wir zielen darauf ab, dass wieder die Biene und ihr Überleben und nicht der maximale Ertrag an Honig im Zentrum steht. Bezüglich einer nachhaltigen Entwicklung, sehen wir eine Analogie zur freien Optik-Kultur. So schließt sich dann auch der Kreis zwischen der Bienen-Geschichte, dem Kollektionsmotiv und der Unchained-Philosophie von EINSTOFFEN: Auch die Optik-Branche gedeiht frei und unabhängig besser und auch die Kleinen können Großes bewirken.

Philippe, vielen Dank.

Erfahrt mehr über Einstoffens neue Kollektion unter: www.einstoffen.de/

Brand Profile bei SPECTR und FAVR.

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Clémence & Margaux // Sisterhood Conquers All https://spectr-magazine.com/de/clemence-margaux-sisterhood-conquers-all/ https://spectr-magazine.com/de/clemence-margaux-sisterhood-conquers-all/#respond Wed, 16 Mar 2022 08:27:41 +0000 http://relaunch.spectr-magazine.com/clemence-margaux-sisterhood-conquers-all/ Clémence & Margaux, das ist eine Familiengeschichte, wie sie schöner nicht sein könnte. Zwei Schwestern aus Frankreich, eine ist sehbehindert, die andere modebegeistert. Um ihrer kleinen Schwester das Leben zu erleichtern, begibt sich Margaux auf eine Wissensreise durch die Brillenlandschaft und denkt sich eine Sehhilfe für ihre liebe Clémence aus. Inspiriert von der Begeisterung der […]

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Clémence & Margaux, das ist eine Familiengeschichte, wie sie schöner nicht sein könnte. Zwei Schwestern aus Frankreich, eine ist sehbehindert, die andere modebegeistert. Um ihrer kleinen Schwester das Leben zu erleichtern, begibt sich Margaux auf eine Wissensreise durch die Brillenlandschaft und denkt sich eine Sehhilfe für ihre liebe Clémence aus.

Inspiriert von der Begeisterung der großen Schwester, bringt Clémence schon bald ihre persönliche Note in den Designprozess. Durch die Alchemie von Talent, Teamwork und Geschwisterliebe entsteht wenige Jahre später eine eigene Brillenmarke, schlicht betitelt Clémence & Margaux.

Gestärkt durch ihre innige Verbindung seit Kindesalter, haben die Französinnen ihre Freude für Mode und Design in eine ausgewogene und durchaus ansehnliche Kollektion transportiert. Die frischen Designs der in 2012 gegründeten Marke zeichnen sich sowohl durch moderne als auch Retro-inspirierte Details aus – eine gelungene Mischung aus Glamour, verspielte Fantasie und Liebe zum Detail. Mit ihren Kreationen richten sich Clémence und Margaux an selbstbewusste Frauen, die ihre Message mit viel Charme und Weiblichkeit rüberbringen. Ein bisschen wie die beiden selbst!

Mit einem Auge auf die bunten 1970iger gerichtet, sind die Frames der Marke im runden oder eckigen Oversize-Look gehalten. Mal filigran aus Metall oder Titan mit zarten Farbfronten, mal aus Schildplatt-Acetat mit eleganten Akzenten in Rosé oder Türkis, die sich an den Bügelenden wiederfinden – eine C & M Brille sticht stets durch die geschmackvolle Zusammenstellung der Werkstoffe, Motive und Farbtöne heraus. Adieu, einfache Sehhilfe der Anfangszeit und bonjour, ihr wunderbaren Fashion-Statements!

Wer mehr über die französische Brand erfahren möcht, hier entlang.

Bei FAVR warten weitere französische exklusive Eyewear Brands, schaut mal vorbei!

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ECO // TICKING ALL THE GREEN BOXES https://spectr-magazine.com/de/eco-ticking-all-the-green-boxes/ https://spectr-magazine.com/de/eco-ticking-all-the-green-boxes/#respond Wed, 16 Feb 2022 16:07:00 +0000 http://relaunch.spectr-magazine.com/eco-ticking-all-the-green-boxes/ ECO going strong with its bold Bioacetate Line ECO gehört zweifelsohne zu den Nachhaltigkeits-Pionieren im Eyewear-Game. Die Brand verfolgt seit ihrer Geburtsstunde konsequent das Ziel, den ökologischen Fußabdruck der eigenen Produkte so gering wie möglich zu halten. Dass „Ökologie“ die selbstgewählte Leitmaxime ist, fundamentiert ECO schon durch die Wahl des eigenen Markennamens. Die Ausrichtung ist […]

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ECO going strong with its bold Bioacetate Line

ECO gehört zweifelsohne zu den Nachhaltigkeits-Pionieren im Eyewear-Game. Die Brand verfolgt seit ihrer Geburtsstunde konsequent das Ziel, den ökologischen Fußabdruck der eigenen Produkte so gering wie möglich zu halten. Dass „Ökologie“ die selbstgewählte Leitmaxime ist, fundamentiert ECO schon durch die Wahl des eigenen Markennamens. Die Ausrichtung ist klar und deutlich – für immer.

Neben dem Einsatz recycelter Materialen – überwiegend aus den Meeren gesammeltes Plastik – werden nun auch vermehrt Brillen aus Bioacetat in das Sortiment mit aufgenommen. „ECO is ticking all the green boxes“. Das Label versucht Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung, sowohl in all seinen Kollektionen wie auch Fertigungsprozessen umzusetzen.

Die aktuelle Bioacetat-Kollektion kommt sehr kräftig daher. Die Rahmen geben Zurückhaltung auf, präsentieren sich vielmehr modisch und auch ein wenig lauter.  Nachhaltigkeit muss nicht immer leise sein, sie darf auch gerne wahrnehmbare Akzente setzen. Auch bei der Kolorierung geht ECO selbstbewusst vor. Die Farben sind – passend zur Materialstärke – durchaus eine Ansage. Dass die Shapes dennoch eine gewisse Leichtigkeit transportieren, liegt an der ausgewogenen Transparenz.

Wem der Kauf einer ressourcenschonenden Brille nicht weit genug geht, der kann gerne mit Unterstützung von ECO einen Beach Clean-Up vor der eigenen Haustüre organisieren. Infos dazu und natürlich auch zu den aktuellen Modellen gibt es auf www.eco-eyewear.com.


Besucht unser ECO Brand Profile und schaut auch gerne mal bei FAVR vorbei!

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NIRVAN JAVAN // #SEETHEWORLD https://spectr-magazine.com/de/nirvan-javan-seetheworld/ https://spectr-magazine.com/de/nirvan-javan-seetheworld/#respond Mon, 14 Feb 2022 08:35:01 +0000 http://relaunch.spectr-magazine.com/nirvan-javan-seetheworld/ Next Stop: Rome NIRVAN JAVAN, das noch junge Label aus der Schweiz, hat es geschafft, sich in recht kurzer Zeit im Brillenkosmos zu etablieren. Images der #SEETHEWORLD Kampagne findet man inzwischen auch in Schaufenstern von Premium Optikern. Dass es sich bei dem Claim nicht nur um eine Kommunikationskampagne handelt, sondern vielmehr um einen integrativen Ansatz, […]

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Next Stop: Rome

NIRVAN JAVAN, das noch junge Label aus der Schweiz, hat es geschafft, sich in recht kurzer Zeit im Brillenkosmos zu etablieren. Images der #SEETHEWORLD Kampagne findet man inzwischen auch in Schaufenstern von Premium Optikern. Dass es sich bei dem Claim nicht nur um eine Kommunikationskampagne handelt, sondern vielmehr um einen integrativen Ansatz, der das Sentiment des Brillendesigners und seines Teams widerspiegelt, erklärt uns Nirvan im SPECTR Interview.


Hallo Nirvan, zuletzt sprachen wir in unserem Kölner Studio miteinander über Euer Label NIRVAN JAVAN. Wie hast Du das letzte Jahr erlebt?  

Das letzte Jahr war ohne Frage eine Herausforderung. Corona hat wohl niemanden unberührt gelassen. Besonders schade war das Ausbleiben der Eyewear Messen. Desto mehr freuen wir uns jetzt aber wieder auf einen Neustart. Das letzte Jahr war aber sicherlich auch eine Chance.

Inwiefern?

Man konnte in sich gehen, sich inspirieren lassen und genau diese Inspiration in Kollektionserweiterungen und gänzlich neue Kollektionen fließen lassen. Nun schauen wir mit großen Erwartungen einem neuen Jahr entgegen.

In das startet Ihr mit der Kampagne #SEETHEWORLD. Warum ist Euch der internationale Bezug wichtig?

#SEETHEWORLD ist mehr als nur eine Kampagne. Es ist ein Credo, eine Philosophie der Offenheit, welche das Erleben anderer Kulturen und Traditionen feiert. Kosmopolitismus ist mir persönlich sehr wichtig. Aufgewachsen in der Schweiz, aber in einem persischen Haushalt, spürte ich sehr früh, was es bedeutet, ein Weltbürger zu sein. Kulturen grenzen sich nicht gegenseitig ab, sie ergänzen sich. Durch die Kampagne #SEETHEWORLD soll genau dieses Gefühl auch mit anderen geteilt werden. Die schönsten Orte und Kulturen der Welt sollen miteinander geteilt werden, sodass etwas Neues daraus entsteht, eine neue Erfahrung.

Euer Fotoshooting spiegelt auch ein luxuriöses Sentiment wider. Welche Markenwerte stehen dahinter?

Die moderne Gesellschaft steht einem unendlichen Horizont gegenüber. Es ist genau dieser, von der Globalisierung angetriebene Kosmopolitismus, der Ursprung so vieler Inspirationen ist. Denn durch den Austausch vielfältiger Kulturen fließen sie symbiotisch zusammen zu etwas Neuem, immer mit einem Hauch von Luxus. Dieser Gedanke ist das Herzstück von NIRVAN JAVAN und jeder einzelnen Kollektion.

Namensgeber für diese Kollektionen sind Paris, Chicago, London, Tokyo, Zürich und Rom. Warum gerade diese sechs Städte? Hast Du einen persönlichen Bezug zu ihnen?

All diese Städte haben einen starken kosmopolitischen Charakter. Egal in welcher dieser sechs Metropolen man sich aufhält, die Vielfalt ist erlebbar. Diversität ist ein hier wichtiger Bestandteil. Genau dieser Aspekt der Freiheit und des kulturellen Austausches war ein besonderes Kriterium bei der Auswahl der Städte. Außerdem besitzt jede dieser Metropolen einen eigenen, aussagekräftigen Charakter. Denkt man an Paris, sieht man die sanftmütige Stadt der Dichter und Poeten. Denkt man an Chicago, baut sich eher das stählerne Bild der großen Eisenbahnstadt Amerikas auf. Jede dieser Städte hat etwas ganz Eigenes und dennoch Offenes, deshalb hat NIRVAN JAVAN sich für sie entschieden.

Was hat es mit Euren Modellbezeichnungen auf sich?

Die Philosophie von #SEETHEWORLD ist bei NIRVAN JAVAN auch im kleinsten Detail wieder zu finden. So auch in der Bezeichnung der Modelle nach Zeitzonen, wie z. B. Tokyo 01:01 (JST). Den Namen der Kollektion bestimmt die Stadt. Die Stunde hingegen beschreibt die Modellnummer, während die Minute für den Farbecode steht. Sonnenbrillen werden zudem mit Sekunden gekennzeichnet, welche die Farbe der Gläser bestimmen.

Dieses System gibt Euch eine gewisse Struktur, es ist aber auch recht konzeptionell. Verstehen es die Optiker?

Auf den ersten Blick mag es vielleicht komplex wirken, befasst man sich aber etwas mehr damit, merkt man schnell die Vorteile. Der Charakter des Kosmopoliten bestimmt alle Fasern von NIRVAN JAVAN. Selbst die Bezeichnung der Brillen erzählt die Geschichten der Weltreiser. Hat man diese Geschichte dahinter mal erkannt, fällt es einem leichter hinter die Zahlen zu blicken.

Inwiefern unterscheiden sich die einzelnen Kollektionen und gibt es einen konkreten Bezug zu den einzelnen Städten?

Welches Material und welche Form und Farbe ein Modell ausmachen, bestimmt die Stadt, die sie repräsentieren soll. Tokyos einzigartiger Charakter ist beispielsweise die Symbiose von Tradition und Technologie. Genau diesen Charakter findet man auch wieder in den, in Japan handgefertigten Fassungen aus hochwertigem Titanium. Die monochromen Farben, zusammen mit den kantig anmutenden Formen zeichnen Tokyos Skyline auf der Fassung einer Brille ab. Jedes der vielfältigen Modelle könnte man so entfalten und die Stadt darin wiederfinden.

Eure neueste Linie ist die Rom Kollektion. Worum geht es dabei?

Die ewige Stadt empfängt jeden Besucher mit einer Flut an Schönheiten und Details, mit der kaum eine andere Destination mithalten kann. Verbringt man auch nur wenige Stunden in dieser Metropole wird eines schnell klar: hier lebt die Geschichte immer noch. Die Straßenzüge selbst werden zum Museum unter freiem Himmel, in dem jeder die Architektur, Kunst und Historie mehrerer tausend Jahre auf sich wirken lassen kann. Man merkt, Rom bietet grenzenlose Inspiration. Das Ergebnis sind acht, grazile Sonnenbrillen.

Mit den Modellen Romulus und Remus habt Ihr auch zwei Limited Editions in der Kollektion. Was ist das Besondere?

Diese zwei limitierten Sonnenbrillen sind nicht großen Destinationen gewidmet. Ihre Namenspatronen sind jene mythologischen Helden, die vor tausenden von Jahren den Baustein für eine der bekanntesten Metropolen der Welt legten, Romulus und Remus. Ihre Geschichte kann man wiederentdecken, und zwar in den kubischen Formen und intensiven, dunklen Farbnuancen der Acetat-Fassungen. Um zudem die Exklusivität des Gründungsmythos hervorzuheben, ist die Stückzahl der Romulus und Remus auf 100 Exemplare limitiert.

Habt Ihr weitere Destinationen im Rahmen von #SEETHEWORLD geplant oder werdet Ihr eher die bestehenden Kollektionen um neue Modelle ergänzen?

Bestehende Kollektion werden um neue Modelle erweitert. Neue Perspektiven werden eingenommen, dieselbe Stadt wird in einem anderen Licht betrachtet und schon ergeben sich neue Inspirationen. NIRVAN JAVAN befindet sich aber auf einer Reise rund um den Globus. Und diese Reise hat gerade erst begonnen. Immer mehr, exotischere Städte werden Modell stehen für zukünftige Kollektionen. Deshalb bleibt eigentlich nur noch eines zu sagen, bleibt dabei und erlebt mit uns neue Orte und neue Eindrücke.

Vielen Dank, Nirvan.

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VYCOZ // NEW DESIGNER BRAND IN TOWN https://spectr-magazine.com/de/vycoz-new-designer-brand-in-town/ https://spectr-magazine.com/de/vycoz-new-designer-brand-in-town/#respond Sun, 30 Jan 2022 21:44:44 +0000 http://relaunch.spectr-magazine.com/vycoz-new-designer-brand-in-town/ VYCOZ is coming straight out of South Korea VYCOZ bedeutet so viel wie „aus Korea“ (by Korea) … und genau daher kommt das noch recht junge Label, welches wir erstmalig hier unter die Lupe nehmen. Um korrekt zu sein, muss man sagen aus Südkorea und zwar direkt aus der Hauptstadt Seoul. Hier, im VYCOZ House, […]

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VYCOZ is coming straight out of South Korea

VYCOZ bedeutet so viel wie „aus Korea“ (by Korea) … und genau daher kommt das noch recht junge Label, welches wir erstmalig hier unter die Lupe nehmen. Um korrekt zu sein, muss man sagen aus Südkorea und zwar direkt aus der Hauptstadt Seoul. Hier, im VYCOZ House, finden Design und Produktion statt. Das eigene Produktions-Knowhow verleiht der Brand Authentizität, eine starke Identität und natürlich Unabhängigkeit und Flexibilität.

Wie manch andere Brands aus Südkorea, überzeugt auch VYCOZ mit zeitgenössischem Design – retro-modern. Die 2021 Kampagne – Timeless – wurde in einem traditionellen koreanischen Haus inszeniert und spiegelt den Anspruch der Brand wider: Tradition und Qualität treffen auf moderne Designs – immer clean, pur und reduziert. Ein Konzept, dass auch außerhalb Koreas Gefallen finden dürfte. Und wie der Name der Kampagne schon vermuten lässt, kommt VYCOZ, um zu bleiben.

Auch der Kollektionsaufbau mutet professionell an. VYCOZ teilt seine Modelle in sieben Teilkollektionen auf und greift dabei auf ganz unterschiedliche Materialien zurück. So werden Biokunststoffe wie z. B. Swiss Bio Empla verwendet, aber es finden sich auch Sheet Metal Frames im Sortiment. Viele Modelle verfügen über schraubenlose Scharniere und zu manchen Silhouetten gibt es sogar hochwertig gefertigte Sun Clip-Ons. Für Nicht-Brillenträger gibt es auch eine ausdrucksstarke Made-In-Korea Sonnenbrillenkollektion mit sehr anschaulichen Styles.

Das war jedoch noch lange nicht alles, denn VYCOZ hat auch eine starke Kinder-Kollektion aufgesetzt. Im Unterschied zu vielen anderen Brands, sind die Kids Modelle kein bißchen infantil – das clever konzipierte Style-DNA macht hier klar den Unterschied.

Kollektionsübergreifend kann man bei VYCOZ eine cleane Designsprache vermerken. Die Modelle sind meist ruhig und zurückhaltend, dennoch mit einem vorsichtig modernen Twist versehen. Die Koreaner wissen eben, wie es geht.

Wer mehr über diese neue Marke im Brillenkosmos erfahren möchte: https://vycoz.com/

Und bei FAVR warten weitere tolle Frames auf Euch, schaut mal vorbei!

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FLEYE // WHO NEEDS WORDS? https://spectr-magazine.com/de/fleye-who-needs-words/ https://spectr-magazine.com/de/fleye-who-needs-words/#respond Sun, 30 Jan 2022 16:45:08 +0000 http://relaunch.spectr-magazine.com/fleye-who-needs-words/ FLEYE COPENHAGEN „Silent Noise“ Collection Im alltäglichen Gebrauch erscheint die rhetorische Figur des „Oxymoron“ eher belanglos. Im Gestaltungsprozess einer Brillenkollektion jedoch wird das Aufeinandertreffen zweier sich vermeintlich ausschließender Gegensätze zu einem machtvollen Stilmittel. So spielt die skandinavische Brand FLEYE COPENHAGEN mit ihrer Kollektion Silent Noise auch mit Gegensätzen, indem eine ikonische Geschichte ganz ohne Worte […]

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FLEYE COPENHAGEN „Silent Noise“ Collection

Im alltäglichen Gebrauch erscheint die rhetorische Figur des „Oxymoron“ eher belanglos. Im Gestaltungsprozess einer Brillenkollektion jedoch wird das Aufeinandertreffen zweier sich vermeintlich ausschließender Gegensätze zu einem machtvollen Stilmittel. So spielt die skandinavische Brand FLEYE COPENHAGEN mit ihrer Kollektion Silent Noise auch mit Gegensätzen, indem eine ikonische Geschichte ganz ohne Worte erzählt werden soll – ganz im Stil der Stummfilme der 1910er Jahre.

Helene / Tamara

»Helene« ist eine dünne Oversize-Fassung, die nicht nur edgy, sondern auch sehr feminin ist und viel Persönlichkeit ins Gesicht zaubert.

»Tamara« ist eine dünne quadratische Korrekturbrille im Oversize-Look mit einer sehr starken Ausstrahlung.

Eske / Magda

»Eske« eine zeitlose und doch moderne Fassung, die sehr elegant daherkommt.

»Magda« ist die perfekte Kombination aus feminin und frech, schick und betörend.

Tesman / Aage

»Tesman« ist eine optische Fassung, die Zeitlosigkeit mit modernem Design gekonnt kombiniert und dabei ordentlich für Blickkontakt sorgt.

»Aage« ist eine quadratische Unisex-Fassung im Oversize-Look, die viel Selbstvertrauen und Urban Attitude verkörpert.

Hommage an eine Diva

Die neue Kollektion von FLEYE Silent Noise ist in erster Linie eine Hommage an die dänische Filmschauspielerin Asta Nielsen, eine der beliebtesten Hauptdarstellerinnen der 1910er Jahre und einer der ersten internationalen Filmstars. Aus einfachen Verhältnissen stammend, wurde Nielsen zu einer der bestbezahlten Schauspielerinnen weltweit. Als junger Filmstar lebte sie ein hedonistisches Leben voller Vergnügungen und ihr selbstbewusster Kleidungsstil machte sie zu einer Modeikone. Ihre dunkelbraunen Augen und Haare verliehen ihr eine ganz besondere Aura, Anerkennung gewann sie durch ihre divenhafte und farbenfrohe Persönlichkeit.

Die Kunst, eine Geschichte zu erzählen, ohne Worte zu benutzen

Für den Inspirationsprozess dieser Kollektion ließen sich die FLEYE Designer auf eine Zeitreise in die Nachkriegszeit ein. Die Idee war, Asta Nielsen und ihren fulminanten Lebensstil in Brillenform umzuwandeln. So fing das Designteam an, mit zerbrochenem Glas als Symbol für Champagnergläser, Schatten und Federn zu experimentieren, um die inspirierende Umgebung zu schaffen, die Nielsens Lebensstil charakterisieren sollte. Das Bewegen der Elemente erzeugte Schatten, die es wiederum ermöglichten, das Wesen des Stummfilms einzufangen, nämlich eine Geschichte ohne Worte zu erzählen.

Gegensätze zwischen Farbe und Ausdruck

Für die Farbpalette der Silent Noise Kollektion nahm FLEYE alte Filmposter aus Asta Nielsens Filmkarriere. Die Plakate waren farbenfroh und mit viel Attitude, was FLEYE zu der ausdrucksstarken Farbpalette inspirierte. So wurden sowohl Nielsen, die Filmplakate als auch die Ära maßgeblich auf neue Farbgebungen und Gravuren in den Brillendesigns übertragen.

Indem Farben und Silhouetten auf erstaunliche Art assoziiert werden, zieht sich das Thema der Gegensätze wie ein roter Faden durch die Kollektion. Einige Designs haben eine einfarbige dunkle Vorderseite und eine bunte Rückseite. Andere sind feminin, aber kraftvoll – fast überdimensioniert – und wieder andere sind dünn mit einem starken Charakter. Alles Oxymorons, die als Symbol für die Person und den Lebensstil von Asta Nielsen stehen.

Die Designerin Anette Estø hat sich sechs Favoriten aus der Silent Noise Kollektion – alle benannt nach wichtigen Menschen in Nielsens Leben – ausgesucht und erklärt uns, was sie an ihnen so sehr mag.

Erfahrt mehr über die Brand FLEYE in unserem FAVR Brand Profile.

Zur Website der Kopenhagener geht es hier!

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SPECTR #34 Out Now Featuring LINDBERG Sun Titanium https://spectr-magazine.com/de/spectr-34-lindberg/ Mon, 10 Jan 2022 13:52:32 +0000 http://relaunch.spectr-magazine.com/?p=77499 LINDBERG Sun Titanium Collection Takes Classics Into The Future LINDBERG-Modelle zieren nicht nur das Cover der neuesten SPECTR Ausgabe #34, sondern sind auch die Hingucker eines exklusiven Collection Shoots, für das Ulrich Hartmann mit seinem Team im winterlichen Berlin unterwegs war. Die Stars des Shootings: Neuheiten aus der jüngst erschienenen Sun Titanium Collection des skandinavischen […]

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LINDBERG Sun Titanium Collection Takes Classics Into The Future

LINDBERG-Modelle zieren nicht nur das Cover der neuesten SPECTR Ausgabe #34, sondern sind auch die Hingucker eines exklusiven Collection Shoots, für das Ulrich Hartmann mit seinem Team im winterlichen Berlin unterwegs war. Die Stars des Shootings: Neuheiten aus der jüngst erschienenen Sun Titanium Collection des skandinavischen Designerlabels LINDBERG.

SPECTR Magazine #34

1980s High Tech Soul

Unter Brillenträgern in aller Welt ist LINDBERG bekannt für seine minimalistischen, stilsicheren Designs und den meisterhaften Umgang mit dem Werkstoff Titan in fortschrittlicher Verarbeitung. Erst in unserer letzten SPECTR-Ausgabe hatten wir die innovative Thintanium-Kollektion mit unglaublich leichten (nur 3 Gramm!) und technisch ausgereiften Brillen vorgestellt.

Diese Entwicklung zieht sich nun konsequent durch die neue Sun Titanium-Kollektion mit Sonnenbrillen im Style der wilden 1980er Jahre.

„Die neuen Designs beruhen auf wichtigen Errungenschaften der Thintanium-Kollektion. Das dünne Titan verleiht den Titanrahmen einen ebenso futuristischen wie Retro-Style, der auf jeden Fall ein Statement setzt.“

Henrik Lindberg, Gründer, CEO und Creative Director


Retro-Style trifft auf futuristische Verarbeitung

Umgesetzt in ebenso federleichtem wie hochwertigem Titan, bringen die Modelle der Sun Titanium-Kollektion frischen Wind in bewährte Spielarten der Achtziger-Sonnenbrillenmode. Natürlich im gewohnt maximal reduzierten Style von LINDBERG. Uns erwarten zierliche und Oversize-Brillen in einer Auswahl von Piloten-, Cat-Eye-, Rechteck– und Rund-Brillen. Auffallend hierbei sind auch Neuauflagen der sportlichen „Shield“-Sonnenbrillen, die heutzutage bei Hipstern wieder aktuell sind, jedoch im markant zweigeteilten Gläserdesign.

„Was sonst in einer durchgehenden Gläserform umgesetzt wäre, wird bei uns von einer sehr schlanken Brücke zweigeteilt. Das verleiht der Brille den Look einer Shield-Sonnenbrille, aber mit der Flexibilität von zwei getrennten Gläsern. Ein wahres High-Tech-Stück im Brillendesign!“

Henrik Lindberg

Weiterhin setzt die Sun Titanium-Kollektion neue Meilensteine in Sachen persönlicher Anpassbarkeit an den Kunden, Schlagwort „Customization“. Für die ultimative Passform kann der Träger die Länge der Bügel frei wählen und auch Nasensteg und Pads exakt anpassen. Jeder einzelne Rahmen wird von Hand montiert und veredelt. Für zusätzlichen Wert sorgen die eigens entwickelten schraubenlosen Scharniere von LINDBERG sowie Hochleistungs-UV-Schutzgläser aus dem Hause Zeiss. Extra Sonnenschutz bieten bei manchen Modellen auch funktionelle und cool aussehende Schilder um die Gläser. Extrem stylish wirken auch die Einlagen aus Acetat oder Composite-Material, welche die smarte Eleganz des Werkstoffs Titan unterstreichen.

Hier die drei Stars des Cover-Shootings: Die »8801« verkörpert den futuristischen Ansatz der Shield-Sonnenbrillen mit dem zweiteiligen Gläserdesign von LINDBERG und der markanten Umrandung. Als klassische Pilotenbrille mit High-Tech-Seele besticht die Luxusbrille aus Titan »8802«. Ebenfalls luxuriös und klassisch kommt die »8803« daher: Ausgestattet mit goldenen Akzenten an Nasensteg und Bügeln ist die spannende Rechteckbrille der verdiente Star unseres Cover-Shootings. Letztendlich war das Cover nicht genug für so viele neue Styles, also folgt im Magazin auch ein Collection Shoot mit ausgewählten Modellen der Sun Titanium-Kollektion.

Angesichts der großen Auswahl mit persönlichen Customization-Möglichkeiten findet jeder Träger eine attraktive Brille.

„Beim persönlichen Style geht es vor allem um Perspektive. Und bei Sonnenbrillen ist das nicht anders – daher dreht sich die Sonnenbrillenkollektion von LINDBERG vor allem um unterschiedliche Blickwinkel. Mit den endlosen Möglichkeiten unserer Customized-Sonnenbrillen ist kein Look mehr unmöglich!“

Henrik Lindberg

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P+US EYEWEAR // Master of Posing https://spectr-magazine.com/de/pus-eyewear-master-of-posing/ Tue, 28 Dec 2021 16:54:00 +0000 http://relaunch.spectr-magazine.com/?p=77511 Hanna Goldfish für P+us Eyewear Wir haben unsere Blitzlichtgeneratoren für das neue Kampagnen-Fotoshooting für P+US EYEWEAR hochgefahren. Es hat sich gelohnt! Vor allem, weil die neuen Brillengestelle so fresh sind, dass sie noch keine Modellnamen erhalten haben. Deshalb hier ein erster Blick auf das, was uns erwartet! P+US EYEWEAR setzt mit patentierten Features und schlanken […]

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Hanna Goldfish für P+us Eyewear

Wir haben unsere Blitzlichtgeneratoren für das neue Kampagnen-Fotoshooting für P+US EYEWEAR hochgefahren. Es hat sich gelohnt! Vor allem, weil die neuen Brillengestelle so fresh sind, dass sie noch keine Modellnamen erhalten haben. Deshalb hier ein erster Blick auf das, was uns erwartet!

P+US EYEWEAR setzt mit patentierten Features und schlanken Designs made in Hongkong ein starkes Statement. In den verschiedenen Kollektionen kommen hochwertige Materialien wie Edelstahl, Titan, Acetat und Büffelhorn zum Einsatz. In unserem Fotoshooting stellen wir Meilensteine aus drei Kollektionen vor: Bei der Zero-Serie dreht sich alles um federleichte Edelstahlfassungen mit schraubenlosen Scharnieren. Die Combo-Kollektion glänzt mit zarten, fein abgestimmten Materialkombinationen. Und die Deluxe Horn-Linie widmet sich Naturhornfassungen mit einer einzigartigen Maserung, die bei jedem Modell einzigartig ist.

Auch das Casting für das Kampagnen-Fotoshooting ist wie gemacht für den Himmel. Hanna Fischer alias Hanna Goldfisch scheint prädestiniert dafür, die zarten neuen Styles von P+US EYEWEAR zum Leben zu erwecken. Obwohl sich Hanna mit spielerischer Leichtigkeit vor der Kamera bewegt, ist sie ein Vollblutprofi, der im Modeluniversum in einer eigenen Liga spielt. Warum das so ist? Weil alle ihre Gesten und Posen auf den Punkt sind – und immer authentisch. Jeder, der schon einmal sein Glück vor der Kamera versucht hat, weiß, wie viel es braucht. Außerdem hat Hanna genau die sanften Gesichtszüge, die eine Brille besonders gut zur Geltung bringen. Und mit ihrer selbstbewussten und frechen Art passt sie perfekt zu einem Brillenlabel, das die gleiche Ausstrahlung hat. Hanna Goldfisch erscheint mit freundlicher Genehmigung der Agentur Izaio.

Wusstet Ihr schon, dass es bei FAVR viele weitere Premium Brands gibt? Da ist für alle Brillenliebhaber etwas dabei.

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Gouverneur Audigier / Frame lovers only https://spectr-magazine.com/de/gouverneur-audigier-frame-lovers-only/ Mon, 27 Dec 2021 19:45:00 +0000 http://relaunch.spectr-magazine.com/?p=77472 Wohl kaum ein anderes Label kann auf eine vergleichbar lange Tradition zurückschauen wie GOUVERNEUR AUDIGIER. 1878 gründete Clément Gouverneur die erste Fabrik in Morez – dem Herzen des französischen Jura – mit dem Ziel, Brillen in höchster Handwerkskunst herzustellen. Auch heute noch – fast 150 Jahre später – spürt man die handwerkliche Erfahrung und die […]

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Wohl kaum ein anderes Label kann auf eine vergleichbar lange Tradition zurückschauen wie GOUVERNEUR AUDIGIER. 1878 gründete Clément Gouverneur die erste Fabrik in Morez – dem Herzen des französischen Jura – mit dem Ziel, Brillen in höchster Handwerkskunst herzustellen. Auch heute noch – fast 150 Jahre später – spürt man die handwerkliche Erfahrung und die historische Aura, welche die hochwertigen Modelle umgibt. Das verwundert nicht, schließlich werden die Brillen auch heute noch im gleichen Workshop wie schon damals hergestellt.

Trotz des traditionellen Backgrounds ruht sich GOUVERNEUR AUDIGIER nicht auf seiner Historie aus und bleibt etwa auf der Stelle stehen. Vielmehr verbinden die Franzosen das über die Jahrhunderte Erlernte mit innovativen Technologien und verarbeiten dabei edelste Materialien wie Gold, Titan oder Leder. Die Brillen werden in zwei Kollektionen geführt. In der Luxury Premium Collection Gouverneur spielen die Spezialisten aus dem Jura ihre Skills in voller Bandbreite aus. Hier trifft Klassik auf zeitgenössisches Design und Qualität auf Luxus. Modischer und etwas jünger schlägt die Kollektion GOUV/AU auf. Hier dominieren Shapes mit einem gewissen Twist, darunter auch viele schlanke Styles und mutige Interpretationen klassischer Pantorahmen.

Schaut mal bei FAVR vorbei, dort gibt es ein ausführliches Brand Profile zur Marke Gouverneur Audigier sowie eine schöne Selektion an Modellen der Marke.

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METROPOLITAN // Block Titanium from Bavaria https://spectr-magazine.com/de/metropolitan-block-titanium-from-bavaria/ Sun, 05 Dec 2021 13:19:50 +0000 http://relaunch.spectr-magazine.com/?p=77210 Metropolitan launches first Titanium frames Seit dieser Saison gibt es Titan-Brillen auch aus dem bayrischen Passau. METROPOLITAN launcht erstmalig Modelle aus dem Material der Götter. Dabei beweisen die neuen Modelle, dass cleanes Design und ein außergewöhnlicher Look keine Gegensätze sein müssen. Aus Blocktitan gefräst und rückseitig facettiert kommen das weibliche Modell »8105« und sein männliches […]

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Metropolitan launches first Titanium frames

Seit dieser Saison gibt es Titan-Brillen auch aus dem bayrischen Passau. METROPOLITAN launcht erstmalig Modelle aus dem Material der Götter. Dabei beweisen die neuen Modelle, dass cleanes Design und ein außergewöhnlicher Look keine Gegensätze sein müssen. Aus Blocktitan gefräst und rückseitig facettiert kommen das weibliche Modell »8105« und sein männliches Pendant »8106« durchaus mit Ecken und Kanten daher.

Das Frauenmodell verlangt seinen weiblichen Trägerinnen schon eine Portion Selbstbewusstsein ab. Die kantige Scheibenform greift Cateye-Grundzüge auf, wirkt dabei aber nicht verspielt, sondern eher modern und avantgardistisch. 3D-Verprägungen an Brücke und Backen lassen ein cleanes „Dekor“ mit vertieftem METROPOLITAN-Logo entstehen. Auch das Männermodell überzeugt mit einer modernen Formensprache und kommt alles andere als langweilig daher.

Gewohnt zurückhaltend sind die One-Piece Bügel, welche den typischen METROPOLITAN Look widerspiegeln. Der Farbkosmos der neuen Titan-Frames bewegt sich zwischen mattem Schwarz, Lavendel, Mint und Grau und spricht überwiegend urban orientierte Menschen an, die Wert auf Qualität legen.

Erfahrt mehr über die Brand METROPOLITAN hier.

Metropolitan gibt es übrigens auch bei FAVR mit neuem Brand Profile für noch mehr Infos!

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ØRGREEN // Quantum High Collection https://spectr-magazine.com/de/oergreen-quantum-high-collection/ Wed, 01 Dec 2021 12:19:00 +0000 http://relaunch.spectr-magazine.com/?p=77164 Innovation Meets High Fashion Das skandinavische Brillenlabel ØRGREEN ist bekannt für qualitativ herausragende Brillen aus Titan. Und das mit einer gewissen Nachhaltigkeit in der Designsprache, in den Farbwegen und auch bei den verwendeten Materialien. Umso größeres Aufsehen im Brillenkosmos erzielte daher der Launch ihrer Quantum Kollektion mit Brillen im 3D-Druckverfahren. Jetzt treibt ØRGREEN die Evolution […]

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Innovation Meets High Fashion

Das skandinavische Brillenlabel ØRGREEN ist bekannt für qualitativ herausragende Brillen aus Titan. Und das mit einer gewissen Nachhaltigkeit in der Designsprache, in den Farbwegen und auch bei den verwendeten Materialien. Umso größeres Aufsehen im Brillenkosmos erzielte daher der Launch ihrer Quantum Kollektion mit Brillen im 3D-Druckverfahren. Jetzt treibt ØRGREEN die Evolution noch weiter mit der modischen Quantum High Collection. Die wichtigsten Details besprechen wir mit Frederic Lassalle, dem neuen Head of Design von ØRGREEN Optics. Der französische Designer mit Diplom für Industriedesign und Masters in Fashion Design entwarf vor seinem Einstieg bei ØRGREEN im Jahr 2020 auch Brillen für Dior, Hackett, Scotch & Soda und mehr. Besonders „High End“ wird der Fashion Collection Shoot durch stimmungsvolle Fotografien von Ulrich Hartmann und seinem Team.


Frederic, was war ursprünglich Euer Ziel mit der Quantum Kollektion?

Quantum 1.0 war eine strategische Chance für ØRGREEN, neue Impulse zu setzen und unsere Position als einer der ersten Hersteller von Brillen im 3D-Druck zu etablieren. Zusammen mit unserem wichtigsten Werkstoff – Titan aus Japan – sowie exklusiven Farbvarianten repräsentiert Quantum unser Ziel, Traditionen im Brillendesign zu hinterfragen und dabei höchste Handwerksqualität zu liefern. 

Welche Vorteile ergeben sich durch das 3D-Druckverfahren?

3D-Druck ist das Herstellungsverfahren der Zukunft und dabei höchst nachhaltig und effizient. Für uns eine der wichtigsten Innovationen auf dem Weg, ØRGREEN Produkte noch umweltfreundlicher zu machen. Was das Design angeht, eröffnen 3D-Druck und Modellierung ein komplett neues gestalterisches Vokabular für Designer – ähnlich wie seinerzeit der Umstieg von Schwarzweißfernsehen auf Farbe. Beim eigentlichen Produkt ermöglicht die Kombination von Polyamid und Titan unschlagbare Stärke, ultraleichtes Gewicht und unglaublichen Tragekomfort.

Dieses Jahr setzt Ihr mit Quantum High diesen Weg fort. Was ist dabei neu?

Quantum High ist die Neuauflage unseres 3D-Druckkonzepts. Wir nutzen die wichtigsten Lernerfahrungen der ersten Kollektion, um unsere Vorstellung von Leichtigkeit umzusetzen. Dabei bringen wir den minimalistischen Ansatz voll zum Ausdruck. Wir gehen an die Grenzen der Materialien mit einer eleganten Formgebung aus dem 3D-Druck, so dünn und leicht umgesetzt wie es überhaupt geht. Das Ganze mit unterschiedlichen Formen für Damen und Herren. Dem Träger bieten wir die unglaubliche Leichtigkeit des Polyamid-Materials und unschlagbar bequeme Brillen.

Die Story der ersten Auflage lautet „Neon Lights Lines“. Wir veredeln die Titan-Bügel mit einer dezent mattierten Farbpalette und weichen Bügelenden aus Silikon. Diese Farbvarianten verleihen den Rahmen ihre Ausdruckskraft und Lebendigkeit, ohne vom Gesamtbild abzulenken.

Mehr Infos zur Brand findet ihr hier.

Die Marke Orgreen ist seit Kurzem auch bei FAVR vertreten, schaut mal vorbei!

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MONOQOOL // DANISH DESIGN FOR 3D https://spectr-magazine.com/de/monoqool-danish-design-for-3d/ Mon, 15 Nov 2021 08:46:27 +0000 http://relaunch.spectr-magazine.com/?p=76982 Es liegt in der DNA von MONOQOOL, mit innovativen Materialien und Technologien zu arbeiten. So wundert es nicht, dass die dänische High-Tech Brillendesign-Company sich dem 3D-Druck verschrieben hat. Viele Labels führen inzwischen zwar 3D-Modelle in ihren Kollektionen, MONOQOOL gehört jedoch zu den frühen Pionieren. Das Label druckt seine Modelle aus High Performance Polyamide – allesamt […]

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Es liegt in der DNA von MONOQOOL, mit innovativen Materialien und Technologien zu arbeiten. So wundert es nicht, dass die dänische High-Tech Brillendesign-Company sich dem 3D-Druck verschrieben hat. Viele Labels führen inzwischen zwar 3D-Modelle in ihren Kollektionen, MONOQOOL gehört jedoch zu den frühen Pionieren. Das Label druckt seine Modelle aus High Performance Polyamide – allesamt in Dänemark.  Im Vordergrund steht für die Dänen, dass sie ihre Kunden mit dem ultimativen Komfort verwöhnen wollen. Um das zu erreichen, haben sie das Gewicht der Modelle aus der Slider Serie mit ihren ultradünnen, schraubenlosen Bügeln aus Edelstahl auf 4 Gramm gesenkt – Weltrekord! „Easy to adjust. Happy customers“ – so die Markenphilosophie!  Diese und weitere Monoqool Styles könnt Ihr jetzt hier bei FAVR online anprobieren.

Im MONOQOOL Brand Profile auf FAVR könnt Ihr Brillen und Sonnenbrillen online anprobieren und Du findet Optiker in Deiner Gegend. Schaut mal vorbei!

Mehr Infos zur Brand gibt es hier!

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HAFFMANS & NEUMEISTER / STAINLESS STEEL AT ITS BEST https://spectr-magazine.com/de/haffmans-neumeister-stainless-steel-at-its-best/ Tue, 09 Nov 2021 14:30:22 +0000 http://relaunch.spectr-magazine.com/?p=76650 HAFFMANS & NEUMEISTER hat seit seinem Launch für großen Wirbel in der Optiklandschaft gesorgt. Das dürfte weniger am vorhandenen Bekanntheitsgrad und der Reputation der Gründer liegen, als vielmehr an deren feinem Sentiment für das Thema „Brille“. Die Expertise der Premium Marke im Design von Edelstahlbrillen bedeutet jedoch nicht, dass HAFFMANS & NEUMEISTER nicht auch neue […]

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HAFFMANS & NEUMEISTER hat seit seinem Launch für großen Wirbel in der Optiklandschaft gesorgt. Das dürfte weniger am vorhandenen Bekanntheitsgrad und der Reputation der Gründer liegen, als vielmehr an deren feinem Sentiment für das Thema „Brille“. Die Expertise der Premium Marke im Design von Edelstahlbrillen bedeutet jedoch nicht, dass HAFFMANS & NEUMEISTER nicht auch neue Wege beschreiten kann. Ganz im Gegenteil: die Berliner Brillenbauer haben ihren Kollektionsaufbau komplett überarbeitet. Philipp, Daniel und Tjarko erzählen uns wie und warum.

HAFFMANS & NEUMEISTER hat es in wenigen Jahren geschafft, sich als Premium Brand zu positionieren. Jetzt gestaltet Ihr Eure Kollektionen neu. Warum?

Philipp: Das Ziel war, unsere Kollektionen zu verschlanken. Wenn man in einem sehr spezialisierten Feld arbeitet, wie wir als Brillendesigner, entwickelt man eine hohe Sensibilität fürs Detail und neigt dazu, alles innerhalb feiner Nuancen und Parameter zu sehen. Wir gingen also auf Abstand, und strukturierten den Kollektionsaufbau neu, diesmal aus der Nutzerperspektive – vom Optiker bis zum Endkunden.

Waren die Unterscheidungsmerkmale zwischen den einzelnen Kollektionen zu gering?

Daniel: Nicht unbedingt zu gering, aber wenn man mit Brillen arbeitet, geht es um Bruchteile von Millimetern und diese Unterschiede sind mit dem bloßen Auge oft nicht sichtbar. Vom internen Standpunkt ist es wichtig, Produktgruppen voneinander zu trennen, aber für unsere Kunden hat unsere interne Ordnung keine Relevanz.

Gibt es Kollektionen, die Ihr demnach eingestellt habt?

Daniel: Ja, im Rahmen der Umstrukturierung haben wir zwei unserer neuen Kollektionen, ULX und Italic, aus dem Programm genommen, um sie an anderer Stelle wieder einzugliedern. Es handelt sich also eher um eine Namensänderung.

Was geschieht mit den Styles aus diesen beiden Kollektionen?

Daniel: Je nach den Charakteristika der jeweiligen Modelle wurden die ULX und die Italic Brillen in die drei verbleibenden Kollektionen aufgenommen.

Mit welchen Kollektionen startet Ihr nun in die neue Saison?

Tjarko: Unser aktuelles Portfolio umfasst die Kollektionen Ultralight, Ultralight Plus und Bold.

Was ist was?

Tjarko: Die Kollektionen grenzen sich über den Material-Mix eindeutig voneinander ab und besetzen jeweils auch eine eigene Preiskategorie. Die reinen Metallgestelle gehören zu Ultralight. Unsere Ultralight Plus Modelle sind Ultralights mit zusätzlichen Acetatelementen. Die dritte Linie ist unsere Bold Kollektion, bestehend aus einer reinen Acetatfront, mit starken Konturen und einem dahinter liegenden Stahlskelett.

Welche dieser Kollektionen steht besonders für die DNA Eurer Brand?

Philipp: Die Ultralight Kollektion verkörpert die Designphilosophie, für die unsere Marke steht. Die UL Kollektion bildet im wahrsten Sinne des Wortes das Grundgerüst aller Kollektionen, die danach folgten. Sie steht in ihrer Reduktion autonom für sich, ist aber ebenso das Skelett, an dem die kräftigeren Silhouetten aufgehängt sind.

Gibt es ein bestimmtes Designmerkmal, das typisch für HNH ist?

Daniel: Ja, das von uns entwickelte Scharnier der Ultralight Kollektion, das sich als ästhetische und modulare Lösung wie ein roter Faden durch all unsere Kollektionen zieht. Uns sind Innovationen sehr wichtig, aber wir legen auch Wert darauf, dass die Technologie einfach zu verstehen und umzusetzen ist. Mit dieser Kollektion haben wir uns mal wieder neu erfunden.

Was zeichnet die Ultralight Kollektion noch aus?

Philipp: Die Ultralight Kollektion umfasst alle Brillen, deren Designs lediglich mit Metallgestellen umgesetzt sind – keine weiteren Extras. Einfach und simpel, fokussiert auf raffinierte Formen. Reduzierte Silhouetten bei minimalem Gewicht.

Wodurch hebt sich die Ultralight Plus Kollektion ab?

Philipp: Ultralight Plus besteht aus allen Brillen, die mit Acetat verziert werden, egal ob an den Bügelenden oder am Fassungsrand, wie z. B. dem Windsor Ring. Die filigranen Details aus Acetat machen das „Plus“ aus.

Neu ist Eure Bold Kollektion. Mit welchen Materialien spielt Ihr hier?

Philipp: Bold ist vorwiegend eine Acetat-Kollektion. Dennoch kommt auch hier – wie bei all unseren Kollektionen – ein Gestell aus Edelstahl als Skelett zum Einsatz. Es geht um die Frage, wie viel zusätzlich an dieses Gerüst angehängt wird. Genauso wie Cappuccino, Cortado, Milchkaffee und Latte Macchiato, allesamt Kaffeegetränke mit Milch sind, definieren sie sich über das Verhältnis von Kaffee zu Milch. Ähnlich definieren wir auch unsere Kollektion: Das Verhältnis zwischen Edelstahl und Acetat ist hier entscheidend. In der Bold Reihe gibt’s eben mehr Milch zum Espresso.

Ihr habt auch eine Collabo mit dem Stylisten und Interior Designer Marcus Paul. Was ist das Besondere an der Kollektion?

Tjarko: Das Besondere an der Collaboration mit Marcus Paul ist der modische Anspruch, bestimmt durch den Kontrast zwischen reduziertem und dünnem Metall und besonders klobigem Acetat.

Worin liegt dann noch der Unterschied zu den Modellen aus der Bold Kollektion?

Tjarko: Während das Bestückungssystem von Marcus Paul, intern als „Pin Stripe“ bekannt, es mittlerweile in die neu aufgelegte Bold Kollektion geschafft hat, sind die Marcus Paul Modelle insgesamt deutlich ausdrucksstarker. Sie bringen nicht nur einen dynamischen Kontrast zwischen rohem Metall und Acetat; die Acetatformen an sich sind betonter und kräftiger im Volumen.

Ändert sich durch die neue Kollektionspolitik auch etwas am Markenauftritt oder im Vertrieb?

Philipp: Oberflächlich gesehen hat die Neustrukturierung unserer Kollektionen sehr wenig mit unserem Branding zu tun und ist eher eine Frage der Kuratierung derselben. Dennoch haben sich die Kollektionsstruktur sowie unser Branding seit unserem Launch wesentlich weiterentwickelt.

Daniel: Als wir alle in die Branche zurückgekehrt sind, wurden zunächst Konzepte und ästhetische Aspekte von unseren früheren Marken übernommen. Immerhin war das ja für lange Zeit unsere Identität. Im Laufe der letzten drei Jahre haben wir uns weiterentwickelt, und somit auch die Gesamterscheinung der Marke. Jetzt sind wir an einem Punkt angekommen, an dem wir entdecken, wer wir sind und können gelassen in die Zukunft blicken.

Gibt es schon Pläne, wo diese Entwicklung in den kommenden Saisons hinführt?

Philipp: Wir werden weiterhin unsere eigenen Grenzen erweitern und die der Materialien, mit denen wir arbeiten.

Das klingt spannend. Vielen Dank.

Erfahrt mehr über die Marke hier.

Schon gewusst? Auf FAVR kannst du Brillen und Sonnenbrillen online anprobieren und Du findet Optiker in Deiner Gegend.

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KOBERG // THE TITANS ARE OFF https://spectr-magazine.com/de/koberg-the-titans-are-off/ Thu, 21 Oct 2021 20:43:40 +0000 http://relaunch.spectr-magazine.com/?p=76404 KOBERG goes Titanium for the First Time Können aus dem beschaulichen Münster puristische Titan-Brillen kommen? Aber natürlich! Zumindest seit diesem Jahr, denn KOBERG launcht mit seiner dritten Kollektion nun erstmalig auch Brillenmodelle aus dem begehrten Werkstoff.  Frank Tente erläutert uns, was hinter dieser Kollektionserweiterung steckt, worin die Vorteile liegen und wie sich die Titan-Modelle in […]

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KOBERG goes Titanium for the First Time

Können aus dem beschaulichen Münster puristische Titan-Brillen kommen? Aber natürlich! Zumindest seit diesem Jahr, denn KOBERG launcht mit seiner dritten Kollektion nun erstmalig auch Brillenmodelle aus dem begehrten Werkstoff.  Frank Tente erläutert uns, was hinter dieser Kollektionserweiterung steckt, worin die Vorteile liegen und wie sich die Titan-Modelle in die Gesamtkollektion einfügen.


Hallo Frank, bei Eurem noch jungem Label KOBERG launcht Ihr die dritte Kollektion. Was sind die Gemeinsamkeiten zu den vorherigen Kollektionen?

KOBERG ist eine Brillen-Kollektion, die sich handwerklich abhebt. Die Brillen werden mit Fokus auf Qualität und tragbarem Design gefertigt. Wir mögen kleine handwerkliche Details und legen Wert auf bestes Material.

Was hat sich in der neuen Linie verändert?

Die neue Kollektion wird komplett aus Blocktitan gefertigt. Und der Akzent des zylindrischen Scharniers der ersten beiden Kollektionen wird bei den Titanmodellen materialbedingt in ein flaches Designelement überführt.

Betrifft es nur einen Teil der Kollektion oder seid Ihr komplett auf Titan umgestiegen?

Es wird vorerst nur bei einem Teil der Kollektion bleiben. Die Edelstahlmodelle bieten ja weitere Gestaltungsvarianten, die wir bei Titanmodellen so nicht haben.

Welche grundsätzliche Idee steckt hinter diesem Schritt?

Wir sind ja bei der KOBERG Kollektion mit gewalztem Edelstahl und seinen Verarbeitungsmöglichkeiten gestartet. Und bei unseren Acetatmodellen hatten wir den Eindruck, dass gefrästes Material noch ganz anderes Potential hat. Von daher lag es nahe, dann auch Titan als Grundmaterial in den Blick zu nehmen.

Was sind für Euch die Vorteile von Titan und ist es ein langfristiges Commitment von Euch?

Nachhaltigkeit ist uns ein besonderes Anliegen. Und Titan ist ein wirklich langlebiges Material, das dazu noch hervorragende andere Eigenschaften hat: Es ist sehr stabil und allergieneutral. Nachhaltiges Material erfordert dann aber auch ein nachhaltiges, langlebiges Design.

Das komplette Processing ist wichtig für Euch. Wo und wie entsteht das Design?

2019 steuerte das Design-Team von Studio Spektakel bereits bei der zweiten KOBERG-Serie seine markante Handschrift bei. Dieser moderne und internationale Look hat das charakteristische, zylindrische KOBERG-Scharnier in eine filigrane Form übersetzt, so dass besonders schmale Backen und Bügelformen möglich wurden. Auch bei der dritten Serie hat das Team gute Arbeit geleistet. Mit dem Schmuckelement am Bügel entstand ein neues hochwertiges Design.

Wie gestaltet sich der Produktionsprozess? Die Herstellung erfolgt ja wohl eher nicht an Eurem Firmensitz in Münster.

Genau. Hier bei uns in Münster haben wir ja „nur“ eine Acetat-Fertigung. Die Edelstahlmodelle unserer Kollektion haben wir von Beginn an bei Alex Picicci in Gerlingen produziert. Wir haben aber auch schon seit vielen Jahren einen Partner in Südkorea, dessen besondere Stärke hochwertige Fräsungen sind. Dort werden jetzt die Rohteile der Titankollektion gefräst und dann in Gerlingen verschweißt, lackiert und endmontiert.

Gibt es KOBERG-typische Wiedererkennungsmerkmale?

KOBERG-Modelle haben immer den besonderen Akzent an der Schnittstelle zwischen Backe und Bügel, zuerst das schraubenlose und zylindrische Scharnier und jetzt das Plättchen mit abgeflachten Kanten.

Was hat es mit dem „Plättchen“ auf sich?

Ein Zylindrisches Element am Scharnier wäre beim Bocktitan eher unglücklich. Wir haben also unseren Zylinder im übertragenen Sinn „flach geklopft“ und herausgekommen ist diese Abdeckung des Scharniers. Sie wird in aufwendiger Handarbeit in Deutschland hergestellt und lackiert.

Was sind weitere Besonderheiten der Titan Kollektion?

Wir verwenden ein relativ kräftiges Rohmaterial, um verschiedene Stärken bei Fassungsrand, Backe und Bügel aus der gleichen Platte herausfräsen zu können. Ein besonderes Augenmerk lag dabei auf den Kanten mit der leichten Fase. Und mit den wunderschönen Farben von Berlac, die wir seit Anfang an für KOBERG verwenden, setzten wir wieder dezente Akzente. 

Sprecht Ihr mit den Titan-Modellen eine neue Zielgruppe an?

Grundsätzlich bleibt die Zielgruppe die gleiche: Menschen, die Qualität und Design gleichermaßen schätzen. Wir haben aber gelernt, dass ein Teil dieser Zielgruppe Titan besonders schätzt.

Ändert sich mit der neuen Kollektion auch etwas an der DNA von KOBERG?

Definitiv nicht! Wir übertragen alles, was KOBERG auszeichnet nur auf einen anderen spannenden Werkstoff.

Welche Schwerpunkte wollt Ihr in den kommenden Jahren setzen?

Acetat natürlich! Aus unserer eigenen Produktion.

Danke Dir.

Erfahrt mehr über die aktuelle Koberg Kollektion hier: https://www.koberg-tente.de/

Auf FAVR kannst du Brillen und Sonnenbrillen online anprobieren und findest Optiker in Deiner Gegend, schon einmal ausprobiert?

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PORSCHE // PIT STOP WITH PATRICK DEMPSEY https://spectr-magazine.com/de/porsche-pit-stop-with-patrick-dempsey/ Sun, 10 Oct 2021 16:04:18 +0000 http://relaunch.spectr-magazine.com/?p=76386 [vc_row][vc_column][vc_column_text css=“.vc_custom_1634744485432{margin-bottom: 0px !important;}“] PORSCHE DESIGN HIGHLIGHTS 2021 [/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text css=“.vc_custom_1634745508033{margin-bottom: 0px !important;}“]Muss man PORSCHE als Marke vorstellen? Eigentlich nicht. Wir bemühen uns dennoch gerne, denn der Einfluss von Ferdinand Alexander Porsche auf die Designsprache des 20. und 21. Jahrhundert ist gewaltig – nicht nur durch den 1963 entworfenen Porsche 911, vielleicht eines der ikonischsten Automobile […]

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[vc_row][vc_column][vc_column_text css=“.vc_custom_1634744485432{margin-bottom: 0px !important;}“]

PORSCHE DESIGN HIGHLIGHTS 2021

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text css=“.vc_custom_1634745508033{margin-bottom: 0px !important;}“]Muss man PORSCHE als Marke vorstellen? Eigentlich nicht. Wir bemühen uns dennoch gerne, denn der Einfluss von Ferdinand Alexander Porsche auf die Designsprache des 20. und 21. Jahrhundert ist gewaltig – nicht nur durch den 1963 entworfenen Porsche 911, vielleicht eines der ikonischsten Automobile überhaupt.  Seit 1972 finden sich Philosophie und Designsprache von Porsche nicht nur in den begehrten Autos wieder, sondern auch in exklusiven Lifestyle Produkten – jetzt unter dem Namen PORSCHE DESIGN. Der Fokus liegt auch hierbei auf Präzision und Perfektion auf einem hohen technologischen Innovationslevel. Schon viele Brillen der PORSCHE DESIGN Kollektion haben in einer Symbiose aus intelligenten Funktionen und puristischem Design Kultstatus erlangt.

In 2021 feiert das Label aus dem österreichischen Zell am See durch die Zusammenarbeit mit Patrick Dempsey eine besondere Collaboration. Der Hollywood-Star ist nicht nur erfolgreicher Schauspieler und Regisseur, sondern auch passionierter Motorsport Enthusiast und somit der perfekte Markenbotschafter für PORSCHE DESIGN. Die Initialen PD sind nicht die einzige Gemeinsamkeit von Marke und Akteur, Dempsey ist selbst begeisterter Porsche-Fahrer und besitzt ein eigenes Rennteam – der Markenfit ist also durchaus authentisch. In der gemeinsamen Kommunikationskampagne werden von Dempsey mehrere neue, zeitlose und innovative PORSCHE DESIGN Modelle vorgestellt.[/vc_column_text][mk_gallery images=“76380,76372″ column=“2″ image_size=“full“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text css=“.vc_custom_1634745540221{margin-bottom: 0px !important;}“]»P’8688«

Den Auftakt der Kampagne macht die »P’8688« aus der Liquid Titanium Series. Die dreidimensionalen Bügel verleihen dem Voll-Titanrahmen ein kühnes und dennoch minimalistisches Design. Für gute Sicht – insbesondere beim Autofahren – sorgen die Vision Drive Polarized XTR Gläser, die in der »P’8688« verbaut werden. Zusätzlich zu dem High-Performance Polarisationsfilter sind die Gläser mit einem Kontrastverstärker ausgestattet, der blaue Lichtanteile stärker absorbiert als herkömmliche Sonnenbrillen.

»P’8920«

Die »P’8920« ist in der Kampagne das entsprechende Modell der Hooks Series. Die „Hooks“ als ikonische Glasbefestigung sind ein unverkennbares Element, welches tief in die Markenhistorie von PORSCHE DESIGN verwurzelt ist – ein kleines Detail, aber mit großer stilbildender Kraft. Das Aviatormodell aus Edelstahl gewährleistet mit seinen Bügelenden aus dem Hochleistungskunststoff RXP hohen Tragekomfort, Flexibilität und Leichtigkeit.[/vc_column_text][mk_gallery images=“76378,76374″ column=“2″ image_size=“full“][vc_column_text css=“.vc_custom_1634745584964{margin-bottom: 0px !important;}“]»P’8928«

Die »P’8928« ist mit ihrem kantigen Design ein wahrer Hingucker. Als Squared Aviator ist sie eine Hommage an die 1978 kreierte erste Wechselglas-Sonnenbrille von PORSCHE DESIGN. Das Design ist fast unverändert –  lediglich die Schließe wurde an die Scheibenform angepasst und trifft damit den aktuellen Zeitgeist.

»P’8386« & »P’8387«

Die beiden Modelle »P’8688« & »P’8387« aus der Liquid Titanium Series sind die optischen Pendants zu den Sonnenbrillen. Wie die »P’8688«, kommen auch diese beiden Modelle in einem 100% Titan-Gewand daher, welches die Brillen angenehm leicht erscheinen lässt. Die drei-dimensionalen Bügel harmonieren mit den klassischen Fronten der Panto und der Squared Aviator und verleihen den beiden optischen Modellen einen interessanten Twist.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_zigzag][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text css=“.vc_custom_1634745672658{margin-bottom: 0px !important;}“]Erfahrt mehr über die aktuelle Porsche Design Kollektion hier: www.porsche-design.com/us/de/

Bei FAVR könnt Ihr außerdem exklusive Eyewear Brands entdecken und sie im Virtual Try-On anprobieren. Schaut mal vorbei![/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

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Silhouette 2021 Highlights https://spectr-magazine.com/de/statement-pieces-silhouette-2021-highlights/ Fri, 01 Oct 2021 12:02:10 +0000 http://relaunch.spectr-magazine.com/?p=76213 SILHOUETTE hat sich über Jahrzehnte eine herausragende Rolle als Premium-Marke erarbeitet. Die Brand aus Österreich erfreut sich international einer ausgesprochen großen Reputation und gehört zweifelsohne zu den großen Playern im Bereich der Independent Brands.  Für unser Collection Shoot picken wir uns Highlights aus vier unterschiedlichen Kollektionen heraus. Diese unterscheiden sich im Design und bei der […]

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SILHOUETTE hat sich über Jahrzehnte eine herausragende Rolle als Premium-Marke erarbeitet. Die Brand aus Österreich erfreut sich international einer ausgesprochen großen Reputation und gehört zweifelsohne zu den großen Playern im Bereich der Independent Brands. 

Für unser Collection Shoot picken wir uns Highlights aus vier unterschiedlichen Kollektionen heraus. Diese unterscheiden sich im Design und bei der Wahl der Materialien. Der gemeinsame Nenner ist eine Premium-Qualität, ein hoher Tragekomfort und die berühmte SILHOUETTE-Leichtigkeit.


Probiere SILHOUETTE Brillen online virtuell an!


In der Momentum Select Kollektion spielt SILHOUETTE gekonnt mit den Farben Schwarz und Gold. Die beiden Farben, die in ihrer Wirkung für sich betrachtet sehr unterschiedlich sind, gehen hier eine stilsichere Verbindung ein. Eleganz trifft auf Luxus. Die rahmenlosen Modelle erfahren durch die ultradünnen, schwarzen Accent Rings eine modische Aufwertung. Nicht nur dadurch entsteht Begehrlichkeit, sondern auch durch die außergewöhnlichen Gläserformen.

Die griechische Göttin der Morgenröte ist Namenspatronin für die Eos View Kollektion. Die Vollrandbrillen setzen mit ihren transluzenten Farben und Highlight-Tönen an der Farbgebung der ersten Morgenstunde an. Durch den Shape-in-Shape Effekt entstehen Dreidimensionalität und einzigartige Farbnuancen. Die komfortablen Eos View Modelle spielen ihre Attraktivität jedoch nicht nur zum Sonnenaufgang aus, sie überzeugen 24/7 durch ihre Leichtigkeit und Farbtiefe.

Transparenz ist das Keyword in der Infinity View Kollektion. So stehen die Modelle der Kollektion für Offenheit, Leichtigkeit, Licht und Durchblick. Eine Besonderheit liegt in der One-Piece-Anmutung der Modelle: Gläser und Rahmen verschmelzen ohne sicht- und spürbare Übergänge. Das durchgängige Polyamid-Shield wird von Titan-Bügeln getragen, die eine leichte, individuelle Anpassbarkeit ermöglichen.

Bei den Modellen der Lite Arcs Kollektion zieht sich die schmale, mittels Lasercut ausgeschnittene Oberkontur wie ein Brückenbogen über die Gläser. Die Titan-Halbrandbrillen, mit einer modernen Interpretation des Nylor-Rahmens, bestechen durch ihr puristisches Design und eine klare Linienführung. Hoher Tragekomfort ist dabei eine Selbstverständlichkeit – Designer Eyewear vom Feinsten. 


SILHOUETTE
Momentum Select

Modisch up-to-date: Rahmenlose Modelle mit ultradünnen Accent Rings in edler Schwarz-Gold-Optik.

SILHOUETTE
Momentum Select
»5552 JV«
SILHOUETTE
Momentum Select
»5552 JW«

SILHOUETTE
Eos View

Vollrandbrillen in transluzenten Farben und dank Shape-in-Shape Effekt mit signifikanter Dreidimensionalität.

SILHOUETTE
Eos View
»2929« & »1597«

SILHOUETTE
Infinity View

Polyamidshields und Titan-Bügel mit One-Piece Anmutung: Gläser und Rahmen verschmelzen nahezu übergangslos.

SILHOUETTE
Infinity View
»2938«
SILHOUETTE
Infinity View
»2937«

SILHOUETTE
Lite Arcs

Halbrandbrillen aus High-Tech-Titan mit Teilen aus SPX®+ in puristischem Design und mit klarer Linienführung.

SILHOUETTE
Lite Arcs
»5549« & »4556«
SILHOUETTE
Lite Arcs
»5549«

photography ANDREA KADLER
models CELIA & FABIAN at SPIN MODEL MANAGEMENT
hair & make-up ARMIN VOGL at CLOSE UP AGENCY
videography NAVINA CLEVER
styling assistance SVEA BECKEDORF
retouch FRANCISCO BELTRAN
location HAMBURG


Find out more about SILHOUETTE here or visit their SPECTR Brand Profile here

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