Photo Shoots Archives - Spectr https://spectr-magazine.com/category/editorial/shootings/ International Eyewear Fashion Magazine Mon, 23 Sep 2024 11:10:28 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.6.2 https://spectr-magazine.com/wp-content/uploads/2016/05/Spectr_Logo_black1-1024x1024.gif Photo Shoots Archives - Spectr https://spectr-magazine.com/category/editorial/shootings/ 32 32 Spectr Magazie #42 Out Now! https://spectr-magazine.com/de/spectr-magazie-42-out-now/ Thu, 12 Sep 2024 15:23:39 +0000 https://spectr-magazine.com/spectr-magazie-42-out-now/ Die neueste – und beste – Ausgabe des SPECTR Magazins ist frisch aus der Druckerpresse bei uns und 9.000 Lesern eingetroffen – in Deutsch oder Englisch. Ausgabe #42 bietet euch auf über 230 Seiten alles, was ihr für die perfekte Eyewear-Inspiration in diesem Herbst und Winter braucht. Für kühne Fashion-Strecken und feinste Collection Shoots haben […]

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Die neueste – und beste – Ausgabe des SPECTR Magazins ist frisch aus der Druckerpresse bei uns und 9.000 Lesern eingetroffen – in Deutsch oder Englisch. Ausgabe #42 bietet euch auf über 230 Seiten alles, was ihr für die perfekte Eyewear-Inspiration in diesem Herbst und Winter braucht. Für kühne Fashion-Strecken und feinste Collection Shoots haben unsere Fotografen keine Mühen und keine Reisekosten gescheut: Von Berlin bis New York, von Hamburg bis Sardinien und von München bis Mallorca – alles für die schönsten Brillen der Saison.

Neben den SPECTR Fashion Shoots gibt es auch wieder viele Collection Shoots mit den neuesten Modellen ausgewählter Premium Brands, die jedes Augenoptikerherz höher schlagen lassen. Freut euch auf Top Styles von ETNIA BARCELONA, HOFFMANN NATURAL EYEWEAR, ITALIA INDEPENDENT, LOOL, MOREL und YOU MAWO – alle in atemberaubenden Shootings festgehalten, die garantiert auf jeder Wunschliste landen.

In unseren redaktionellen Features beleuchten wir im aktuellen Magazin Produkte und Kampagnen von CUTLER AND GROSS, EINSTOFFEN, GLORYFY, J.F. REY, LOOK, MASAO, METROPOLITAN, REIZ und VAVA. Besonderes Highlight: das Cover! Die dezenten Töne der SILHOUETTE-Brillen vor einem satten Layout – einfach nur schön! Also, zurücklehnen, inspirieren lassen und eintauchen in die aufregendsten Trends der neuen Saison! Wer das Magazin noch nicht hat, kann sich auf der Silmo sein persönliches Exemplar sichern. Achtet dabei auf unseren SPECTR-Trolley – nicht zu übersehen!

photography: ULRICH HARTMANN [Berlin], hair & make-up: TOBEY STIES, styling: MARIE LOUISE MÜLLER [all looks by MARIE LOUISE MÜLLER & EMMA THOSS], assistant: MATEUSZ FROLENKO, models: MARIE KÖHN at PLACE MODELS & LASSE BUHL at ELENA MODELS

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SPECTR Magazine #41 Out Now! https://spectr-magazine.com/de/spectr-magazine-41-out-now-2/ Thu, 16 May 2024 09:10:09 +0000 https://spectr-magazine.com/?p=91272 Unsere neueste Magazinausgabe SPECTR #41 präsentiert italienische Handwerkskunst und elegante Raffinesse des italienischen Brillenlabels BLACKFIN. BLACKFIN stellt auf der Vorder- und Rückseite des Magazins seine neuesten Meisterwerke in unvergleichlichen Designs vor.  Während wir das kultige Label feiern, zollen wir auch den Helden der Brillenbranche Tribut – den Top-Optikern weltweit. In einer Hommage werfen wir einen […]

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Unsere neueste Magazinausgabe SPECTR #41 präsentiert italienische Handwerkskunst und elegante Raffinesse des italienischen Brillenlabels BLACKFIN. BLACKFIN stellt auf der Vorder- und Rückseite des Magazins seine neuesten Meisterwerke in unvergleichlichen Designs vor. 

Während wir das kultige Label feiern, zollen wir auch den Helden der Brillenbranche Tribut – den Top-Optikern weltweit. In einer Hommage werfen wir einen Blick auf drei bemerkenswerte unabhängige Optiker, von denen jeder für seine Expertise bekannt ist.

Viel Spaß mit unserer neuen Magazinausgabe voller fesselnder Collection Shoots und Fashion-Strecken, sowie aufschlussreiche Interviews mit Brancheninsidern und Visionären, die die Zukunft von Mode und Brillen gestalten. 

New highlights from the Italian Label

BLACKFIN is a specialist in the design and manufacture of titanium eyewear – this is evident in all collections from the Italian premium brand from the Dolomites. Each collection demonstrates a high degree of product maturity and reflects the identity of the brand. For our current cover and collection shoot, we were able to gather highlights from three BLACKFIN collections. The product selection represents both the BLACKFIN brand and one of the three lines One, Pacific and Atlantic[…]

photos WILLIAM FERCHICHI,  assistant HYNING GAN,  styling AISYA WASHINGTON assisted by SIBELIS TAVARES & DAKI MURRAYmodels JULYA MURRAY at OFFICIAL & COLLIN HYON at Q MANAGEMENT, make-up J. PATRICK at SEE MANAGEMENThair DAVID CARLOS CRUZ at ART DEPARTMENT

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SPECTR Magazine #40 Out Now! https://spectr-magazine.com/de/spectr-magazine-40-out-now/ Mon, 08 Jan 2024 14:39:59 +0000 https://spectr-magazine.com/?p=89613 Alles online oder was?! Dass wir vom SPECTR Magazine die Digitalplattform FAVR ins Leben gerufen haben, ist kein Geheimnis. Für uns ist diese ganz andere Form der Arbeit eine wichtige und sehr willkommene Bereicherung, sind doch die Anforderungen online ganz andere. In SPECTR geht es vor allem um Fotoshootings, Layout, Druck und redaktionelle Tiefe. In […]

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Alles online oder was?!

Dass wir vom SPECTR Magazine die Digitalplattform FAVR ins Leben gerufen haben, ist kein Geheimnis. Für uns ist diese ganz andere Form der Arbeit eine wichtige und sehr willkommene Bereicherung, sind doch die Anforderungen online ganz andere. In SPECTR geht es vor allem um Fotoshootings, Layout, Druck und redaktionelle Tiefe. In diesem Zusammenhang möchte ich auf die Specials der aktuellen Ausgabe hinweisen, beispielsweise zu den Themen 3D-Druck oder Sustainable Eyewear. In unseren Fashionstrecken inszenieren unsere Fotografen von Berlin bis New York die schönsten Brillen aus den Kategorien Titanium, Acetate, Color Blocking und vielen mehr. Bei FAVR beschäftigen wir uns dagegen mit Suchmaschinenoptimierung, User Experience, digitalen Leads, Call-to-Actions und einer guten Customer Journey. Auch die andere Zielgruppe – FAVR adres-siert den Konsumenten – erfordert ein Andersdenken in fast allen Bereichen. Wir geben zu, der Aufbau von digitaler Relevanz und Traffic, hat uns gefordert, aber auch geschult.

Nach 40 Ausgaben des SPECTR Magazins und fast 4 Jahren FAVRPlattform sind wir überzeugt, dass die digitale und die analoge Welt immer mehr zusammenwachsen. Wichtig ist die richtige Strategie, um die individuellen Ziele zu erreichen. Deshalb möchten wir alle Augenoptikerinnen und Augenoptiker ermutigen, ihre Zukunft auf allen Kanälen aktiv und mit Leidenschaft zu gestalten.

Außerdem hat der Hype um künstliche Intelligenz längst die visuelle Ebene erreicht, und die Möglichkeiten scheinen grenzenlos. Wer hat noch nicht mit „Prompts“ versucht, Bilder zu schaffen? Die Ergebnisse sind allerdings oft auch ein kleines Überraschungspaket. Unser Covershooting für SPECTR Magazine #40 ist, wenn auch digital entstanden, etwas ganz anderes. Es präsentiert virtuelle Models, die für die Darstellung von EINSTOFFEN-Modellen zusammengefunden haben. Ava und Edgar wurden von der befreundeten Agentur Verce aus Pixeln zum Leben erweckt. Während Ava bereits Erfahrung in Sachen SPECTR hat, ist Edgar brandneu. Beide mögen nicht real existieren, aber sie sind dennoch präzise gestaltete virtuelle Persönlichkeiten mit eigenen Merkmalen. Flexibel in ihrer Darstellung können sie aber im Gegensatz zu heutigen KI-Figuren mühelos verschiedene Outfits tragen und jede gewünschte Pose einnehmen.

Die Verschmelzung von virtuellen Modellen und echten Brillen erweist sich als perfekte Synergie. Hier ist alles durchdacht und inszeniert – sei es die Geste, die Kleidung, jede Nuance der Haltung oder der Hintergrund. Im Vergleich zur künstlichen Intelligenz bietet die Verwendung virtueller Models den Vorteil, dass sowohl die Planung als auch das Produkt, in diesem Fall die EINSTOFFEN-Brillen, in höchster Präzision dargestellt werden können. Gerade die feinen Fräsungen der Rahmen lassen sich auf dieser Basis detailreich darstellen und kommen so zur Geltung. Dass das ENSTOFFEN-Motto „Raw and Noble“ bei aller Rohheit hier auf virtuelle Models trifft, mag ironisch anmuten, aber zugleich verkörpern Ava und Edgar genau diesen Spirit perfekt. Wir glauben, dass die Zukunft nicht ausschließlich von künstlicher Intelligenz, virtuellen Modellen oder klassischer Fotografie geprägt sein wird, sondern von einer geschickten Mischung aus allen Aspekten. Über jedem dogmatischen Ansatz, steht für uns, dass wir Brillen und Marken auf die bestmögliche Art und Weise in Szene setzen.

Raw & Noble // Explore The Depth Of EINSTOFFEN’s Evolving Vision

Das aktuelle Cover des SPECTR Magazines präsentiert EINSTOFFEN. In der 40. Ausgabe des International Eyewear Fashion Magazine präsentiert die Schweizer Brillenmarke eine neue Kampagne unter dem Titel „Raw & Noble“, porträtiert in einem exklusiven Collectionshoot des New Yorker Fotografen William Ferchichi für SPECTR Magazine. Das frische Narrativ steht im Einklang mit dem etablierten Premium-Ethos der Schweizer Brillenmarke. Im Interview spricht Ramon Studer über die Eröffnung des St. Gallener Brand Stores, die Eckpfeiler und Inspirationen der neuen Kampagne und deren Auswirkungen auf Design-ethos und Produktdetails. Ein EINSTOFFEN Deep Dive mit Ramon Studer.

Hallo Ramon, ihr habt gerade euren neuen Store in St. Gallen eröffnet, der auch ein Spiegelbild eurer Marke ist. Könnt ihr uns mehr darüber erzählen?

Natürlich. Wir haben unseren Brand Store in St. Gallen im Dezember eröffnet. Wir haben in der Altstadt von St. Gallen, in der Nähe der Stiftsbibliothek und vieler kleiner Restaurants und Cafés, eine wunderschöne Location in einem denkmalgeschützten Handelshaus gefunden. In den Räumlichkeiten ist die Geschichte der Stadt förmlich zu spüren. Da auch das gesamte Mobiliar unter Denkmalschutz steht, mussten wir uns beim Umbau auf die Restaurierung konzentrieren, um möglichst viel vom alten Charme zu erhalten. Trotzdem wird der Laden frisch wirken, weil wir an den richtigen Stellen mit modernen Elementen gearbeitet haben.

Das passt gut zu eurer neuen Kampagne, die mit dem Claim Raw & Noble an den Start geht. Was verkörpert „Raw“ und „Noble“ für Euch?

Das „Rohe“ bezieht sich auf die Alpen und die raue Natur. Die Alpen sind eine wilde und ungezähmte Landschaft, geprägt von hohen Bergen, tiefen Tälern und reißenden Flüssen. In der Designsprache drückt sich das Rohe durch Materialien wie Acetat, Holz und Titan, durch unregelmäßige Formen und Oberflächen, aber auch durch klare Linien und Strukturen aus  […]

photos WILLIAM FERCHICHI,  hair DAMIAN MONZILLO at CELESTINE,  make-up MAGDALENA MAJOR at SEE MANAGEMENT,  models DASHA MALENTINA at W360 MANAGEMENT & BRUNON KAMINSKI at WILHELMINA

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SPECTR Magazine #39 Out Now! https://spectr-magazine.com/de/spectr-magazine-39-out-now/ Mon, 18 Sep 2023 11:23:15 +0000 https://spectr-magazine.com/?p=86565 Wir leben in einer Zeit, in der unsere Entscheidungen als Verbraucher zunehmend ethisch geprägt sind. Wir wollen wissen, wer die Produkte herstellt, wie sie hergestellt werden und ob die beteiligten Unternehmen soziale Verantwortung übernehmen. Authentische Marken erzählen ihre Geschichte offen und transparent. Sie kommunizieren nicht nur ihre Materialien und Technologien, sondern auch ihre Unter-nehmenskultur und […]

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Wir leben in einer Zeit, in der unsere Entscheidungen als Verbraucher zunehmend ethisch geprägt sind. Wir wollen wissen, wer die Produkte herstellt, wie sie hergestellt werden und ob die beteiligten Unternehmen soziale Verantwortung übernehmen. Authentische Marken erzählen ihre Geschichte offen und transparent. Sie kommunizieren nicht nur ihre Materialien und Technologien, sondern auch ihre Unter-nehmenskultur und ihre Bemühungen, einen positiven Einfluss auf Gesellschaft und Umwelt auszuüben. Wir freuen uns, dass wir auch in dieser Ausgabe wieder viele außergewöhnlich authentische Marken mit einer einzigartigen Positionierung vorstellen dürfen. Für unser aktuelles Cover- und Collection Shoot des neuen SPECTR Magazine #39 haben wir eine feine Auswahl an Brillen aus insgesamt fünf YOU MAWO-Kollektionen getroffen, darunter auch ein ganz besonderes Design – die »AI One« – die wahrscheinlich erste in Serie gefertigte Brille, die mithilfe von künstlicher Intelligenz entworfen wurde.

Sculptural Artwork // YOU MAWO 2023 Highlights

YOU MAWO gehört zu den Pionieren der 3D-Drucktechnologie und hat sich von Anfang an auf die Individualisierung von Brillen spezialisiert. Dabei geht das noch junge Unternehmen konsequent an die Grenzen des Machbaren. Mittlerweile bietet die Marke eine Vielzahl von Modellen in unterschiedlichen Kollektionen an.

Die Design Lab Collection setzt sich konzeptionell mit den unterschiedlichsten Themen auseinander. Sie zeigt die gestalterischen Möglichkeiten und ist Spielwiese für das YOU MAWO-Designteam. Hier entstehen besonders außergewöhnliche Formen wie zum Beispiel das neue YOU MAWO-Masterpiece, die »AI One«. Die »AI One« ist nicht nur optisch, sondern auch vom Designprozess her eine ganz besondere Brille – denn sie wurde mithilfe von künstlicher Intelligenz entworfen. Dabei ersetzt die KI nicht den kreativen Menschen, sondern dient als Schnittstelle zu einer Fülle von Inspiratio-nen. Im Designprozess werden vielschichtige Eindrücke explorativ in Entwürfe umgesetzt. Die Brille scheint aus einem Traum geboren – und ist es in gewisser Weise auch. Traditionelle Formensprachen von Brillen wurden konsequent hinterfragt und neu kreiert, wie zum Beispiel eine schräg gekippte Brücke, die gleichzeitig ein Keyhole bildet. Die Herangehensweise ist – typisch für YOU MAWO – von Neugier und Offenheit gegenüber neuen Technologien getrieben […]

photography Ulrich  Hartmann [Hamburg], hair & make-up Gaye Hiettestyling Jakob Schaeferassistant Theo Frolenkomale model Luke Volker at M4models

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LOOK // NOI – We Are Bold https://spectr-magazine.com/de/look-noi-we-are-bold/ Thu, 01 Jun 2023 12:24:00 +0000 https://spectr-magazine.com/?p=85888 New Collection & New Campaign Die Marke LOOK schaut auf eine mehr als 40-jährige Geschichte zurück. Die über diesen Zeitraum aufgebaute Expertise garantiert eine hohe Produktqualität und verleitet dazu, weiterhin auf bewährtem Pfade zu navigieren. Dennoch schlägt die italienische Brand auch neue Wege ein und unterzieht sich selbst einem Image Relaunch. Das neue Konzept basiert […]

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New Collection & New Campaign

Die Marke LOOK schaut auf eine mehr als 40-jährige Geschichte zurück. Die über diesen Zeitraum aufgebaute Expertise garantiert eine hohe Produktqualität und verleitet dazu, weiterhin auf bewährtem Pfade zu navigieren. Dennoch schlägt die italienische Brand auch neue Wege ein und unterzieht sich selbst einem Image Relaunch. Das neue Konzept basiert auf dem Kampagnenmotto NOI, dazu passen die Produkte der Bold-Kollektion, die wir in diesem Collection Shoot in Szene setzen durften. Ein Interview mit Marketingleiter Marco de Fina.

Hallo Marco, LOOK ist seit Jahrzehnten eine der führenden italienischen Brillenmarken. Was zeichnet die Marke aus?

LOOK ist eine Marke, die sich von Anfang an mit einer avantgardistischen Vision auf dem Brillenmarkt etabliert hat und dabei Stil und Technik vereint. LOOK konzipiert ihre Produkte auf die Bedürfnisse der Benutzer hin und für den täglichen Gebrauch – mit perfekter Passform und besonderer Leichtigkeit. Wir haben uns immer durch diesen Aspekt ausgezeichnet, der mit der hohen Qualität und Authentizität einer ethischen Produktion zusammenhängt und mit dem übereinstimmt, was wir repräsentieren.

In den letzten zwei Jahren habt Ihr Euch kreativ neu ausgerichtet. Wie sieht Euer Rebranding aus?

Ich würde nicht von einem Rebranding sprechen, sondern eher von eine natürlichen Markenevolution. In einem zunehmend wettbewerbsintensiven Umfeld ist es notwendig, prägnanter und direkter zu sein. LOOK entwickelt sich gerade weiter – in Bezug auf Design, Kommunikation und Image. Mit einer klareren Message, ohne dabei die bekannten und bewährten Prozesse zu verlieren, mit denen wir unsere Rahmen herstellen.

Ihr verzichtet In Eurem Branding auf das „Made in Italia“, aber die inländische Produktion bleibt auch weiterhin eine grundlegende Konstante bei LOOK, richtig?

Auf jeden Fall! Die Produktion ist zu 100 Prozent italienisch und wird es immer sein. Wir werden lediglich direkter und prägnanter. „Made in Italia“ ist einer unserer elementaren Werte, aber sicherlich nicht der einzige. Deshalb kommunizieren wir nur noch LOOK und unsere Marke steht dabei für alles, unsere Werte, Ethik, Unternehmensphilosophie, Vision und Mission. „Made in Italia“ wird separat als einer unserer Grundwerte kommuniziert werden.

Grundwerte und die Philosophie von LOOK ändern sich also nicht?

Nein, oder besser gesagt, sie sind noch stärker als zuvor. Ein Core-Fokus von LOOK liegt auf der Familie – wir stellen Brillenfassungen für Kinder und Erwachsene her. Das steht auch in Einklang mit unserem Unternehmen, welches in der zweiten Generation in Besitz der Familie Tormen ist. Wir bleiben also stark mit den Werten verbunden, die uns in diesen 40 Jahren begleitet haben, ich denke da zum Beispiel an Kundenbetreuung und Innovation.

Dieses Jahr stellt Ihr das Unternehmen mit seiner Tradition auch in den Mittelpunkt Eurer Kampagne – NOI. Was steckt dahinter?

Ein für uns sehr wichtiges Thema, über welches wir gerne sprechen. Ja, wir stellen das Unternehmen in den Mittelpunkt. Das Unternehmen sind die Mitarbeiter von LOOK, also NOI (auf deutsch „wir“). NOI sind aber auch unsere Kunden, unsere Endverbraucher. NOI stellt den Menschen in den Mittelpunkt und tut dies mit einem modernen, aber einfachen Stil. Die Spontaneität, die wir im Alltag eines jeden NOI-Mitarbeiters finden, ist uns wichtig.

Für unser Collection Shoot habt Ihr uns die vier Modelle der Bold-Kollektion geschickt. Der Name lässt auf markante Styles schließen, dennoch sind die einzelnen Modelle sehr tragbar. Was zeichnet die Bold-Kollektion aus?

Diese Modelle stellen einen neuen LOOK-Meilenstein dar. Die Fassungen bestechen durch ein wahrnehmbares Volumen, ohne dabei auf die unverwechselbare und anerkannte Leichtigkeit unserer Produkte zu verzichten. Die Bold-Kollektion kommt in einem coolen Design, das es uns ermöglicht, unsere Kollektion neu zu gestalten, indem wir ein bereits etabliertes Produkt von LOOK weiterführen, ich spreche von der berühmten Kollektion NILs.

Mit welchen Materialien arbeitet Ihr in der Kollektion?

Im Material liegt definitiv unsere Stärke. In der Bold-Kollektion gibt es eine Kombination aus unserem spritzgegossenen Technopolymer NIL und XINOX, unserem Stahl, der 30 Prozent flexibler ist als ein herkömmlicher Stahl, ohne dabei die natürlichen Eigenschaften und seine hohe Festigkeit zu verlieren.

Eine Besonderheit ist das Farbkonzept. Was ist das Besondere daran?

In dieser Kollektion steht die Farbe in engem Zusammenhang mit dem modernen Geschmack des erwachsenen Verbrauchers. Gleichzeitig ermöglicht NIL eine sehr vielseitige Farbwiedergabe, so finden wir in der Kollektion raffinierte und satte Farbtöne, kühle und elegante Farben mit Glanzeffekt. Wahrlich ein neues Produkt!

Und dann gibt es noch eine Besonderheit.

Ja, wir arbeiten auch mit Farbasymmetrien – Brillen, bei denen ein Bügel in einem hellen Farbton gefärbt ist, während der andere zusammen mit der Vorderseite komplett in matt schwarz getönt ist. Das ermöglicht eine Vielfalt und lässt die Brille cool und modern erscheinen.

Mehr Information über LOOK findest Du in unserem Brand Profile oder auf www.lookocchiali.it

photography ULRICH HARTMANN, hair & make-up LYDIA CASTEJON, styling JAKOB SCHAEFER, models JESSICA at PMA & ALDIN at MODELWERK

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Embrace the Future! // SPECTR Magazine #38 Out Now! https://spectr-magazine.com/de/embrace-the-future-spectr-magazine-38-out-now/ Tue, 23 May 2023 12:20:28 +0000 https://spectr-magazine.com/embrace-the-future-spectr-magazine-38-out-now/ Die Zukunft kam dann doch schneller als gedacht… oder befürchtet. „Künstliche Intelligenz“ ist das Buzzword des Jahres und wir Medienaddicts sind natürlich auch ein bisschen technikverliebt, also haben wir uns für unsere neue Magazinausgabe SPECTR #38 wieder mit unserem virtuellen Modemodell Ava Verce zusammengetan, das vom bahnbrechenden CGI-Studio Verce kreiert wurde, das sich auf die […]

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Die Zukunft kam dann doch schneller als gedacht… oder befürchtet. „Künstliche Intelligenz“ ist das Buzzword des Jahres und wir Medienaddicts sind natürlich auch ein bisschen technikverliebt, also haben wir uns für unsere neue Magazinausgabe SPECTR #38 wieder mit unserem virtuellen Modemodell Ava Verce zusammengetan, das vom bahnbrechenden CGI-Studio Verce kreiert wurde, das sich auf die Erstellung realistischer virtueller Modelle für die Modeindustrie spezialisiert hat. Unsere Collection Shoot für BLACKIN beweist einmal mehr, wie man zwei Welten auf subtile Weise miteinander verschmelzen kann: die virtuelle und die tatsächliche Realität.

Die virtuelle Ava präsentiert auf dem Magazincover ein gewagtes Statement-Stück der neuen BLACKFIN Eyewear-Highlights, während Modefotograf Ulrich Hartmann die surreale Szenerie mit realen Models auf der Rückseite des Magazins und einem anschließenden wunderschönen Collection Shoot im Innenteil vervollständigt.

The Blue Hour // Blackfin 2023 Highlights

BLACKFIN etabliert sich zunehmend im Premium-Eyewear-Segment. Ursprünglich angetreten als Titanbrillenspezialist, der auf meisterhafte Handwerkskunst setzt, braucht die Brand aus den italienischen Dolomiten heutzutage den modischen Vergleich nicht zu scheuen. Die Modellpalette umfasst immer mehr avantgardistische Designs, die sich allesamt auch auf dem Laufsteg wohlfühlen dürften – das gilt vor allem für die Sonnenbrillen.

Sunglasses SS 2023 Collection

Die brandneue Sonnenbrillenkollektion von BLACKFIN vereint auf einzigartige Art und Weise modernen Style mit technischer Innovation – vor allem durch die exklusive Bearbeitung von BLACKFINs Signature-Material Titan. Durch den Einsatz von hochtechnologischen mikromechanischen Prozessen wird jede Front aus einem massiven 3 mm Titanblock hergestellt. Der Rand der Fronten wird dabei mikrometerfein ziseliert, um die eleganten, tiefer gesetzten Linien zu definieren, die den gesamten Rahmen verzieren. Diese aufwendige Bearbeitung unterstreicht den technischen Charakter der Kollektion und verleiht jedem Modell ein einzigartiges Design.

Die Kombination aus matten Farbtönen und glänzenden Details spiegelt die handwerkliche Fertigkeit BLACKFINs bei der Färbung wider. Dies ist eine der anspruchsvollsten Phasen des Herstellungsprozesses, die im Black Shelter ausschließlich von erfahrenen Handwerkern durchgeführt wird. Ein weiteres stilvolles Detail sind die selbsttönenden Gläser, die ein bequemes Tragen der Brille bei allen Lichtverhältnissen – auch indoor – ermöglichen. Alle Modelle der BLACKFIN Sun-Kollektion sind hypoallergen, 100% biokompatibel und nickelfrei. Sie verfügen über Tilting Nosepads aus medizinischem PVC und verstellbare Swordfish-Bügelenden in einem ergonomischen Design […]

cgi cover artwork VERCE, photography ULRICH HARTMANN, hair & make-up LYDIA CASTEJON, styling JAKOB SCHAEFER, models LORENA DIEM at MUNICH MODELS & ALEXANDER STOLLER at PLACE MODELS

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SPECTR MAGAZINE #36 X LINDBERG https://spectr-magazine.com/de/magazine-36/ https://spectr-magazine.com/de/magazine-36/#respond Wed, 14 Sep 2022 13:01:33 +0000 https://spectr-magazine.com/?p=83409 Der Sommer ’22 verlässt uns allmählich und bringt Neues und Überraschendes für uns alle mit sich – so auch die Eyewear Industrie! Die Trends für Sonnen- und optische Brillen bringen neue Looks, und SPECTR hat die neuesten Styles und Trends der kommenden Saison für Euch. Sagt Hallo zu SPECTR Magazine #36. Im exklusiven LINDBERG Fashion […]

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Der Sommer ’22 verlässt uns allmählich und bringt Neues und Überraschendes für uns alle mit sich – so auch die Eyewear Industrie! Die Trends für Sonnen- und optische Brillen bringen neue Looks, und SPECTR hat die neuesten Styles und Trends der kommenden Saison für Euch. Sagt Hallo zu SPECTR Magazine #36. Im exklusiven LINDBERG Fashion Shoot stellen wir neue minimalistische Styles der dänischen Brillenmarke vor, die übrigens auch das Cover unserer aktuellen Ausgabe zieren.

»Joshua«

“OFF THE WALL” –

LINDBERG – LUXURIOUS EXCLUSIVITY WITH FULL INCLUSIVITY

Dass LINDBERG eine typisch skandinavische Brillenbrand ist, dürfte allgemein akzeptiertes Narrativ sein – und vor allem ist es selbstverständlich, schließlich hat das Label aus Aarhus skandinavisches Brillendesign wohl mehr geprägt als jede andere Marke. Man könnte sogar sagen, dass skandinavisches Design durch und mit LINDBERG entstanden ist. Darauf ließe sich komfortabel ausruhen, aber die Progressivität von LINDBERG verbietet dies. So meistern die Dänen seit Jahrzehnten souverän den schmalen Grat zwischen dem Design klassischer minimalistischer Styles und der Entwicklung moderner technischer Features.

Viele dieser technischen Features sind inzwischen übergegangen in die LINDBERG-DNA, so zum Beispiel die schraubenlosen Gelenke, die neben der Auswahl hochwertigster Materialien und der feinen handwerklichen Verarbeitung die Leichtigkeit und den Komfort jedes einzelnen Modells gewährleisten.

Komfort spielt bei dem Luxuslabel ohnehin eine besondere Rolle – und er soll allen Kunden zuteilwerden, überall auf der Welt. Ein bewährtes modulares System ermöglicht eine individuelle Anpassung der Rahmen an die spezifischen Bedürfnisse der Kunden. Inklusion ist bei LINDBERG also nicht nur ein modernes Schlagwort, sondern ein gelebter Anspruch und ein Versprechen an die Kunden. So können z. B. die Bügelinklination, die Breite der Nasenbrücke und auch die Länge und Form der Bügel individuell angepasst werden. Das Resultat: Die Brillen verlieren ihren komfortablen Fit auch bei körperlichen Aktivitäten nicht – „Fit For Life“ sagen die Dänen dazu.

Und wie wird SPECTR dem Thema gerecht? Ganz einfach, indem wir unsere Titel-Story unter das Motto „What Moves You?“ setzen. In dem Fotoshooting bewegt sich vieles, nur die Brillen nicht. Photograph Ulrich Hartmann setzt LINDBERG-2022-Frames mit seinem Team einmal mehr gekonnt in Szene und verdeutlicht in seinem Shooting, dass LINDBERG-Brillen trotz aller Funktionalität aber vor allem eine modische Ansage sind.

photography ULRICH HARTMANN [Berlin]
model PAULINA & JOHANN at TWO MANAGEMENT
hair & make-up MELANIE HOPPE using CHANEL & ORIBE
styling JAKOB SCHÄFER
photo assistant MATEUSZ FROLENKO

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New Styles from LOOK – Made in Italia https://spectr-magazine.com/de/viva-italia/ https://spectr-magazine.com/de/viva-italia/#respond Mon, 23 May 2022 14:36:16 +0000 http://relaunch.spectr-magazine.com/viva-italia/ “Viva L’Italia” Bellissimo! A special photo shoot celebrates all things Italian. To really set the scene, everything you see is 100% made in Italy. Not just the design and manufacturing of the star of the show, eyewear from LOOK – MADE IN ITALIA. The shoot itself also took place on Italian soil, in Sardinia to be exact. We […]

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Materika Aurea
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“Viva L’Italia”

Bellissimo! A special photo shoot celebrates all things Italian. To really set the scene, everything you see is 100% made in Italy. Not just the design and manufacturing of the star of the show, eyewear from LOOK – MADE IN ITALIA. The shoot itself also took place on Italian soil, in Sardinia to be exact. We get the full lowdown in our on-location interview with LOOK designer Giordano Cazzola and marketing manager Marco De Fina.

For our Collection Shoot in Sardinia, you sent us some current models from LOOK-made in Italia. Giordano, what exactly are the main talking points here? 

Giordano: We want to show you how LOOK-made in Italia is combining research, production know how and functional design in unique and exclusivity according to a cross-up selling concept. In this concept, the adult product segment is defined through the material as a marker of quality either premium or high-end.

Some of the featured products are from the MATERIKA line. What distinguishes MATERIKA in general?

In MATERIKA, the aptitude of LOOK-made in Italia for design research is elevated to a higher level. There is a direct dialogue between the objectives of the designer and the production department. Technology and craftsmanship come together to give rise to new concepts in the high-end eyewear segment, where the study of materials and driving innovation remain the focus of each project.

How does the Strato collection fit into the MATERIKA approach?

Strato is part of the new Alumix collection, within the experimental section of MATERIKA. This new experience renews the choices our company made in the past, for instance to best represent one of our distinctive materials.  

Speaking of materials, Alumix is the dominant choice in the collection?

Yes, it’s a special alloy of aluminum and magnesium. Super-light and high-performance and shaped according to completely exclusive processing criteria.

From a design perspective, what are the special features of Strato?

Strato models are characterized by a contemporary design, focusing on details and the idea of a stratification that enhances the richness of the workmanship. Numerous mechanical steps alternate with calculated craftsmanship, creating a story of processes combined with accuracy and precision. 

Creativity is thereby translated into attractive glasses of absolute aesthetic novelty.

You also play with ‘contrasting finishes’. What’s the story behind that?

The concept is to apply the expertise of the company’s research on Alumix to the theme of contrast, understood as a harmonious dialogue between different thicknesses and surfaces. The aim is to satisfy the attentive eye of the observer, through a perception of enveloping tactility.

What is the color concept behind Strato?

Not only are the colors completely new, but there is also a revolutionary color concept in Strato

In how far?

The colors range from ruby red to virtual green. From signal yellow to graphite black to the more reassuring midnight blue or slate grey. But the colors never appear flat or dull. The saturation of acid green or amethyst violet, for example, is diluted in both matted and metallic nuances. It is exciting to see how the tangible differences in the surface can be grasped by rotating the glasses and changing the point of observation. 

Next in our Collection Shoot, Aurea is a special capsule collection. Marco, how does this collection fit into your line-up?

Marco: Aurea is a limited-edition capsule collection. A project that was created to make tangible the visual experience of the NEW RINASCIMENTO image campaign. In fact, we decided to communicate our values not only through our image but by translating them into product, which represents our core business. We can say that Aurea is the fruit of NEW RINASCIMENTO.

What was the starting point?

Aurea was born from an apparently simple concept. The development started from identifying the common denominator within nature, understood in its totality. Nature as an environment but also as human nature. The connection that man has always sought with nature. We identified it in the ‘golden ratio’, the highest expression of harmony. It’s a sincere bond with the ‘beauty’ that has always existed in nature.

For which target group is this concept designed?

Aurea is a product in the adult premium and high-end segments of LOOK – made in Italia.

How many styles are part of the collection?

The capsule consists of four frames, two men’s and two women’s, designed by LOOK-made in Italia designers Giuseppe De Riva and Augusto Valentini. Aurea will also create two entire collections for the adult premium and adult high-end segments, completing the development of LOOK-made in Italia acetate frames.

How can the design language of Aurea be described?

It is a language that speaks of refined Italian creativity. Everything originates from the desire to represent beauty following a simple concept that we can summarize with the word harmony.

What materials and colors do you play with in this capsule collection?

First of all, Aurea is a full acetate product in which our expertise has been used to experiment. The color games range from transparencies to detailed coloring processes to express the creativity underlying the project to the fullest. For example, in the »Aurea 4530« model, the concept of ‘overlapping lightness’ is introduced. The acetate material is processed in such a way as to look like a stratification of colors, where each layer has its own specific aesthetic function. 

As a brand with its own manufacturing, you also have a great influence on the ecological footprint of your eyewear. What steps are you taking to keep it low?

First of all, we focus our research on choosing the best raw materials. Without them, you cannot make excellent products. For us, this is mandatory. We research and develop materials internally, for instance Alumix. These materials have a very low environmental impact during extraction and create a sustainable product life cycle. They are recyclable countless times and without losing any of their mechanical properties, which guarantees continued product performance with a low footprint.

Thank you both for the interview.

Look Aurea
»4530«
Look Aurea
»4531«
Materika Strato
»70663«
Materika Aurea
»75361«

photos NARÈNTE [LUCIO ARU + FRANCO ERRE]
casting NARÈNTE
styling VERONICA RUGGERI
hair & make-up DANIELA DESSÌ
models MARTHA MASSIEL at THE CLAW MODELS & FILIPPO PINNA at BRAVE MODELS 
assistant ALESSIA GRECO 

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https://spectr-magazine.com/de/viva-italia/feed/ 0
SPECTR #35 Out – BLACKFIN 2022 Highlights https://spectr-magazine.com/de/spectr-35-blackfin/ https://spectr-magazine.com/de/spectr-35-blackfin/#respond Thu, 12 May 2022 13:53:40 +0000 http://relaunch.spectr-magazine.com/spectr-35-blackfin/ “Smooth Operator” In unserem aktuellen Cover- & Collection Shoot für unsere neue Magazinausgabe SPECTR #35 beleuchten wir einmal mehr neue Styles aus dem Hause BLACKFIN. Die italienische Designerbrand steht wie kaum eine andere für technische Innovation und ständige Erneuerung. Das neue Firmengebäude, der Black Shelter, steht dabei nur symbolisch für den Tatendrang des Qualitätsherstellers aus Südtirol. […]

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»Pebble Beach« & »Eagle Head«

“Smooth Operator”

In unserem aktuellen Cover- & Collection Shoot für unsere neue Magazinausgabe SPECTR #35 beleuchten wir einmal mehr neue Styles aus dem Hause BLACKFIN. Die italienische Designerbrand steht wie kaum eine andere für technische Innovation und ständige Erneuerung. Das neue Firmengebäude, der Black Shelter, steht dabei nur symbolisch für den Tatendrang des Qualitätsherstellers aus Südtirol. BLACKFIN gelingt nicht nur die Symbiose aus Tradition und Moderne und aus Technik und Fashion, die Gratwanderung ist Teil der DNA – für die Brillenhandwerker existiert das eine nicht ohne das andere. Auf das Neomadeinintaly ist man im italienischen Agordo zu Recht stolz.

Über alle Kollektion hinweg steht das Material Titan im Vordergrund. Titan ist bei BLACKFIN Teil eines Glaubenssystems, man könnte fast meinen, der gesamte Firmenethos beruht auf dem leichten Werkstoff, den die Italiener ausschließlich aus Japan beziehen. Die Verarbeitung des Titans ist BLACKFIN inzwischen ins Blut übergegangen. So können in Handarbeit enorm leichte Brillenrahmen mit einem signifikanten Design gefertigt werden. In unserem Shooting konzentrieren wir uns auf neue Modelle aus den Kollektionen OneRazor und Sun.


One

One ist die Hauptkollektion, in der sich die ursprüngliche Essenz der Marke widerspiegelt. Hier finden sich Fassungen mit modernen und geometrischen Designs, die aus reinem Titan gefertigt sind und durch die Farbauswahl ihre Einzigartigkeit erlangen. Beim Einsatz der Farbe kann BLACKFIN durch seine speziellen Färbeverfahren aus dem Vollen schöpfen.


Razor

Die Razor Kollektion geht noch einen Schritt weiter, sie verkörpert alle Eigenschaften von BLACKFIN in einer noch leichteren und dünneren Version. Die aus 1 mm „dünnem“ Titan gefertigten Modelle werden mit speziellen mikromechanischen Verfahren hergestellt. Ein zusätzliches Feature ist das neue, einteilige Scharnier, in dem sich einmal mehr Funktion und Design verbinden. Klassische und zeitlose Formen präsentieren sich in der Razor Kollektion in einem modernen Design, das durch eine umfangreiche Farbwahl akzentuiert wird: von Leuchtfarben über glänzendes Gold bis hin zu tiefem Schwarz – hier ist alles möglich.


Sun

In unserer Sommer-Ausgabe dürfen Sonnenbrillen nicht fehlen. Die Sun Kollektion spiegelt die stilistische Handschrift der One Kollektion wider und verkörpert somit das Kernkonzept von BLACKFIN– in diesem Fall halt mit Sonnenschutz. Dass die Formen in der Sun Kollektion über den Design-Standard der optischen Geschwister hinausgehen, liegt auf der Hand. Das belegen z. B. die weibliche »Palm Cove« und das Unisex-Modell »Zen«, die wir für unser dreiseitiges Cover ausgewählt haben – super Pieces mit einem besonderen Twist. Damit kann der Sommer kommen. 


photography ULRICH HARTMANN [Berlin]
assistant SOPHIE SCHWARZENBERGER
styling VIRGINIA KRAUSE
hair & make-up JANETTE PETERS
models KOBE BOATENG at KULTMODELS, DORA FRANZ at IZAIO & “DRAMA” THE CAT

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https://spectr-magazine.com/de/spectr-35-blackfin/feed/ 0
SPECTR #34 Out Now Featuring LINDBERG Sun Titanium https://spectr-magazine.com/de/spectr-34-lindberg/ Mon, 10 Jan 2022 13:52:32 +0000 http://relaunch.spectr-magazine.com/?p=77499 LINDBERG Sun Titanium Collection Takes Classics Into The Future LINDBERG-Modelle zieren nicht nur das Cover der neuesten SPECTR Ausgabe #34, sondern sind auch die Hingucker eines exklusiven Collection Shoots, für das Ulrich Hartmann mit seinem Team im winterlichen Berlin unterwegs war. Die Stars des Shootings: Neuheiten aus der jüngst erschienenen Sun Titanium Collection des skandinavischen […]

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LINDBERG Sun Titanium Collection Takes Classics Into The Future

LINDBERG-Modelle zieren nicht nur das Cover der neuesten SPECTR Ausgabe #34, sondern sind auch die Hingucker eines exklusiven Collection Shoots, für das Ulrich Hartmann mit seinem Team im winterlichen Berlin unterwegs war. Die Stars des Shootings: Neuheiten aus der jüngst erschienenen Sun Titanium Collection des skandinavischen Designerlabels LINDBERG.

SPECTR Magazine #34

1980s High Tech Soul

Unter Brillenträgern in aller Welt ist LINDBERG bekannt für seine minimalistischen, stilsicheren Designs und den meisterhaften Umgang mit dem Werkstoff Titan in fortschrittlicher Verarbeitung. Erst in unserer letzten SPECTR-Ausgabe hatten wir die innovative Thintanium-Kollektion mit unglaublich leichten (nur 3 Gramm!) und technisch ausgereiften Brillen vorgestellt.

Diese Entwicklung zieht sich nun konsequent durch die neue Sun Titanium-Kollektion mit Sonnenbrillen im Style der wilden 1980er Jahre.

„Die neuen Designs beruhen auf wichtigen Errungenschaften der Thintanium-Kollektion. Das dünne Titan verleiht den Titanrahmen einen ebenso futuristischen wie Retro-Style, der auf jeden Fall ein Statement setzt.“

Henrik Lindberg, Gründer, CEO und Creative Director


Retro-Style trifft auf futuristische Verarbeitung

Umgesetzt in ebenso federleichtem wie hochwertigem Titan, bringen die Modelle der Sun Titanium-Kollektion frischen Wind in bewährte Spielarten der Achtziger-Sonnenbrillenmode. Natürlich im gewohnt maximal reduzierten Style von LINDBERG. Uns erwarten zierliche und Oversize-Brillen in einer Auswahl von Piloten-, Cat-Eye-, Rechteck– und Rund-Brillen. Auffallend hierbei sind auch Neuauflagen der sportlichen „Shield“-Sonnenbrillen, die heutzutage bei Hipstern wieder aktuell sind, jedoch im markant zweigeteilten Gläserdesign.

„Was sonst in einer durchgehenden Gläserform umgesetzt wäre, wird bei uns von einer sehr schlanken Brücke zweigeteilt. Das verleiht der Brille den Look einer Shield-Sonnenbrille, aber mit der Flexibilität von zwei getrennten Gläsern. Ein wahres High-Tech-Stück im Brillendesign!“

Henrik Lindberg

Weiterhin setzt die Sun Titanium-Kollektion neue Meilensteine in Sachen persönlicher Anpassbarkeit an den Kunden, Schlagwort „Customization“. Für die ultimative Passform kann der Träger die Länge der Bügel frei wählen und auch Nasensteg und Pads exakt anpassen. Jeder einzelne Rahmen wird von Hand montiert und veredelt. Für zusätzlichen Wert sorgen die eigens entwickelten schraubenlosen Scharniere von LINDBERG sowie Hochleistungs-UV-Schutzgläser aus dem Hause Zeiss. Extra Sonnenschutz bieten bei manchen Modellen auch funktionelle und cool aussehende Schilder um die Gläser. Extrem stylish wirken auch die Einlagen aus Acetat oder Composite-Material, welche die smarte Eleganz des Werkstoffs Titan unterstreichen.

Hier die drei Stars des Cover-Shootings: Die »8801« verkörpert den futuristischen Ansatz der Shield-Sonnenbrillen mit dem zweiteiligen Gläserdesign von LINDBERG und der markanten Umrandung. Als klassische Pilotenbrille mit High-Tech-Seele besticht die Luxusbrille aus Titan »8802«. Ebenfalls luxuriös und klassisch kommt die »8803« daher: Ausgestattet mit goldenen Akzenten an Nasensteg und Bügeln ist die spannende Rechteckbrille der verdiente Star unseres Cover-Shootings. Letztendlich war das Cover nicht genug für so viele neue Styles, also folgt im Magazin auch ein Collection Shoot mit ausgewählten Modellen der Sun Titanium-Kollektion.

Angesichts der großen Auswahl mit persönlichen Customization-Möglichkeiten findet jeder Träger eine attraktive Brille.

„Beim persönlichen Style geht es vor allem um Perspektive. Und bei Sonnenbrillen ist das nicht anders – daher dreht sich die Sonnenbrillenkollektion von LINDBERG vor allem um unterschiedliche Blickwinkel. Mit den endlosen Möglichkeiten unserer Customized-Sonnenbrillen ist kein Look mehr unmöglich!“

Henrik Lindberg

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Silhouette 2021 Highlights https://spectr-magazine.com/de/statement-pieces-silhouette-2021-highlights/ Fri, 01 Oct 2021 12:02:10 +0000 http://relaunch.spectr-magazine.com/?p=76213 SILHOUETTE hat sich über Jahrzehnte eine herausragende Rolle als Premium-Marke erarbeitet. Die Brand aus Österreich erfreut sich international einer ausgesprochen großen Reputation und gehört zweifelsohne zu den großen Playern im Bereich der Independent Brands.  Für unser Collection Shoot picken wir uns Highlights aus vier unterschiedlichen Kollektionen heraus. Diese unterscheiden sich im Design und bei der […]

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SILHOUETTE hat sich über Jahrzehnte eine herausragende Rolle als Premium-Marke erarbeitet. Die Brand aus Österreich erfreut sich international einer ausgesprochen großen Reputation und gehört zweifelsohne zu den großen Playern im Bereich der Independent Brands. 

Für unser Collection Shoot picken wir uns Highlights aus vier unterschiedlichen Kollektionen heraus. Diese unterscheiden sich im Design und bei der Wahl der Materialien. Der gemeinsame Nenner ist eine Premium-Qualität, ein hoher Tragekomfort und die berühmte SILHOUETTE-Leichtigkeit.


Probiere SILHOUETTE Brillen online virtuell an!


In der Momentum Select Kollektion spielt SILHOUETTE gekonnt mit den Farben Schwarz und Gold. Die beiden Farben, die in ihrer Wirkung für sich betrachtet sehr unterschiedlich sind, gehen hier eine stilsichere Verbindung ein. Eleganz trifft auf Luxus. Die rahmenlosen Modelle erfahren durch die ultradünnen, schwarzen Accent Rings eine modische Aufwertung. Nicht nur dadurch entsteht Begehrlichkeit, sondern auch durch die außergewöhnlichen Gläserformen.

Die griechische Göttin der Morgenröte ist Namenspatronin für die Eos View Kollektion. Die Vollrandbrillen setzen mit ihren transluzenten Farben und Highlight-Tönen an der Farbgebung der ersten Morgenstunde an. Durch den Shape-in-Shape Effekt entstehen Dreidimensionalität und einzigartige Farbnuancen. Die komfortablen Eos View Modelle spielen ihre Attraktivität jedoch nicht nur zum Sonnenaufgang aus, sie überzeugen 24/7 durch ihre Leichtigkeit und Farbtiefe.

Transparenz ist das Keyword in der Infinity View Kollektion. So stehen die Modelle der Kollektion für Offenheit, Leichtigkeit, Licht und Durchblick. Eine Besonderheit liegt in der One-Piece-Anmutung der Modelle: Gläser und Rahmen verschmelzen ohne sicht- und spürbare Übergänge. Das durchgängige Polyamid-Shield wird von Titan-Bügeln getragen, die eine leichte, individuelle Anpassbarkeit ermöglichen.

Bei den Modellen der Lite Arcs Kollektion zieht sich die schmale, mittels Lasercut ausgeschnittene Oberkontur wie ein Brückenbogen über die Gläser. Die Titan-Halbrandbrillen, mit einer modernen Interpretation des Nylor-Rahmens, bestechen durch ihr puristisches Design und eine klare Linienführung. Hoher Tragekomfort ist dabei eine Selbstverständlichkeit – Designer Eyewear vom Feinsten. 


SILHOUETTE
Momentum Select

Modisch up-to-date: Rahmenlose Modelle mit ultradünnen Accent Rings in edler Schwarz-Gold-Optik.

SILHOUETTE
Momentum Select
»5552 JV«
SILHOUETTE
Momentum Select
»5552 JW«

SILHOUETTE
Eos View

Vollrandbrillen in transluzenten Farben und dank Shape-in-Shape Effekt mit signifikanter Dreidimensionalität.

SILHOUETTE
Eos View
»2929« & »1597«

SILHOUETTE
Infinity View

Polyamidshields und Titan-Bügel mit One-Piece Anmutung: Gläser und Rahmen verschmelzen nahezu übergangslos.

SILHOUETTE
Infinity View
»2938«
SILHOUETTE
Infinity View
»2937«

SILHOUETTE
Lite Arcs

Halbrandbrillen aus High-Tech-Titan mit Teilen aus SPX®+ in puristischem Design und mit klarer Linienführung.

SILHOUETTE
Lite Arcs
»5549« & »4556«
SILHOUETTE
Lite Arcs
»5549«

photography ANDREA KADLER
models CELIA & FABIAN at SPIN MODEL MANAGEMENT
hair & make-up ARMIN VOGL at CLOSE UP AGENCY
videography NAVINA CLEVER
styling assistance SVEA BECKEDORF
retouch FRANCISCO BELTRAN
location HAMBURG


Find out more about SILHOUETTE here or visit their SPECTR Brand Profile here

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20 Years Etnia Barcelona https://spectr-magazine.com/de/20-years-etnia-barcelona/ Thu, 23 Sep 2021 14:26:36 +0000 http://relaunch.spectr-magazine.com/20-years-etnia-barcelona/ Das Spanische Independent Eyewear Label Etnia Barcelona bereitet sich auf sein 20-jähriges Jubiläum vor. Die Feierlichkeiten beginnen im September dieses Jahres und erstrecken sich über das gesamte darauf folgende Jahr, mit speziellen Einführungen und anderen Veranstaltungen zur Geschichte des Unternehmens. Twenty years have passed since when, back in September 2001, for the very first time, […]

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Das Spanische Independent Eyewear Label Etnia Barcelona bereitet sich auf sein 20-jähriges Jubiläum vor. Die Feierlichkeiten beginnen im September dieses Jahres und erstrecken sich über das gesamte darauf folgende Jahr, mit speziellen Einführungen und anderen Veranstaltungen zur Geschichte des Unternehmens.

Twenty years have passed since when, back in September 2001, for the very first time, ETNIA BARCELONA presented the most colourful collection the market had ever seen. David Pellicer, CEO and owner of the company, still fondly recalls the surprise in peoples’ faces when they first saw those frames coloured in chessboard checks, yellows, blues, greens, oranges. 

“Back then, the eyewear market was totally unfamiliar with such pulsating colours. The collection broke all moulds, was a total disruptor.”

David Pellicer, CEO & owner of ETNIA BARCELONA

Over the last 20 years, the brand has seen meteoric growth. It has crafted its own history, working with global artists to create adventures that bridge from Japan to New York, to Africa. The Barcelona firm has supplied opticians with designer eyewear, unique color concepts and the very best service in terms of speed of delivery and warrantee commitment.



To David Pellicer, it is clear that it is not merely a question of offering a top-quality product, but also of helping the optician in all ways possible to ensure a completely trouble-free service. One of the main ways in which the firm has stolen a lead over the other independent players is that it boasts its own, fully automated production facilities. Thus it is able to control quality, costs, and indeed the entire value chain, offering a speed of delivery unachievable by other market players.

Ever since 2018, sustainability has been one of the firm’s mainstays: it has reduced the amount of single-use plastics it employs and ensures all packaging material is eco-friendly. Etnia Barcelona is one of the few eyewear firms to have opted right from the outset to use completely plastic-free, pure mineral glass lenses which, moreover, offer superior visual qualities. Thanks to the HD technology of the Barberini lenses it uses, ETNIA’s clients are privileged to be able to see enhanced primary colours with up to 70 times greater clarity. The colour experience is vital to ETNIA. 

Equally important to the firm is the work of the ETNIA BARCELONA Foundation which, ever since 2016, has sought to guarantee the care of the visual health of people at risk of social exclusion. It offers universal access to eye tests, prescription glasses, diagnostics and visual therapy to the most vulnerable. Not only does the foundation operate in the Greater Barcelona area, with its diverse social contexts, but also in the third world, in countries such as Senegal, where the Foundation has set up a community optician which, in addition, supports the role played by women in local society. Over these last 5 years, the foundation has offered support to over 25,000 families. 

Bio-bags made from biodegradable and compostable cornstach.

Lastly, the firm is refurbishing its Barcelona offices this year, with a particular eye to the sustainability of the building and the health of those who work in it. It seeks to create a space that will inspire and multiply the talent of its team, in line with one of the firm’s current obsessions: to generate a culture that fosters a sense of belonging, of ownership, in short, an environment designed to retain talent. 

Cardboard boxes 100% recycled. All raw materials come from certified forests.

We send our warmest congratulations on this special occasion with a dedicated fashion shoot with the latest ETNIA BARCELONA frames.

»Mambo No. 5«
»Mambo No. 1«
»Mambo No. 1«
»Mambo No. 3«
»Mambo No. 1«
»Mambo No. 2«
»Mambo No. 4«

photography SACHA TASSILO HÖCHSTETTER
styling KONSTANTINOS GKOUMPETIS
hair & make-up ALEXANDRA LEDERER
model KATLEEN K. at MUNICH MODELS

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Spectr #33 Out Now featuring Lindberg’s New Lightness https://spectr-magazine.com/de/spectr-33-lindberg/ Tue, 17 Aug 2021 15:56:32 +0000 http://relaunch.spectr-magazine.com/?p=75446 Dualität finden wir in allen Lebensbereichen: Mann und Frau, Schwarz und Weiß, Yin und Yang, Richtig und Falsch … oder ins digitale Extrem übertragen 0 und 1. Das Besondere an der Dualität ist, dass das eine nicht ohne das andere existieren kann. Es gibt nichts Gutes ohne das Böse, kein warm ohne kalt und kein […]

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Dualität finden wir in allen Lebensbereichen: Mann und Frau, Schwarz und Weiß, Yin und Yang, Richtig und Falsch … oder ins digitale Extrem übertragen 0 und 1. Das Besondere an der Dualität ist, dass das eine nicht ohne das andere existieren kann. Es gibt nichts Gutes ohne das Böse, kein warm ohne kalt und kein hell ohne dunkel. Die scheinbaren Gegensätze stehen in einer wechselseitigen Beziehung zueinander und bilden zusammen das große Ganze, einen ewigen Kreislauf. Dualität ist also nichts Trennendes. Vielmehr hält sie unsere Welt zusammen, sogar auf atomarer Ebene sorgen das Positive und das Negative für Zusammenhalt und Stabilität..

Im Cover Shooting unserer neuesten Magazinausgabe SPECTR #33 greifen wir das Thema mit dem dänischen Designer Label LINDBERG auf und tauchen im Layout in eine Schwarz-Weiße Dualität ab – den wunderschönen Brillen tut es keinen Abbruch. Die Design- und Materialüberlegenheit der LINDBERG Frames kommt auch ohne Farbe zur Geltung.  

»5501« & »5507«


LINDBERG Launches the Thintanium Collection

Die Zukunft im Brillendesign entsteht nicht einfach über Nacht. Sie wird schrittweise geboren, eine Kollektion nach der anderen. Die neueste Evolution bringt das skandinavische Designerlabel LINDBERG unter Einsatz von jahrelangem Knowhow im Umgang mit Titan im Brillendesign: Die neue thintanium Kollektion ist ein brandneues und patentiertes Konzept zur Herstellung von Brillen aus dem ultraleichten Material. LINDBERG stellt die gesamte Kollektion zu 100% intern in Dänemark her. Das Ergebnis sind die wohl dünnsten Voll-Titanrahmen in der Geschichte der Optikbranche.

Henrik Lindberg, Gründer, CEO und Creative Director von LINDBERG erklärt thintanium wie folgt:

“Der Name sagt bereits sehr viel – etwas sehr dünnes, gefertigt aus dem einzigartigen Rohstoff Titan. Die Design-DNA von LINDBERG konzentriert sich auf einzigartige Designs, technische Lösungen und natürlich exklusive Materialien. Das stetige Bemühen, das Unmögliche in Bezug auf Konzept, Design und Herstellung, möglich zu machen, hat uns auf den heutigen Stand gebracht!”

Hierbei gilt, nicht zu vergessen, dass LINDBERG nicht nur über einzigartiges technisches Knowhow verfügt. Das skandinavische Designerlabel prägt auch eine ebenso wegweisende wie minimalistische Ästhetik im Design futuristischer Brillen. Dementsprechend erscheinen die neuen thintanium Brillen fast randlos, betonen ihre filigranen Rahmenkonturen dann doch in faszinierenden Farbvarianten. Dank präziser Verarbeitung sind die lediglich 3 Gramm leichten Brillen dennoch robust und alltagstauglich. Für besonders bequemen Halt sind alle thintanium Brillen mit einem neuartigen, schraubenlosen Gelenk bestückt, das der Kollektion ihren sichtbaren Wiedererkennungswert verleiht..

Wer besonderes Fashion Appeal sucht, kann thintanium Brillen auch mit getönten Gläsern bestücken lassen. In diesem Collection Shoot für SPECTR inszeniert Fotograf Ulrich Hartmann mit seinem Team die futuristische Kollektion unter dem Motto „Duality“. Und zwar so gelungen, dass thintanium auch das Cover unserer neuesten Magazinausgabe SPECTR #33 ziert. Die Zukunft ist hier!

»5508«
»5501« & »5506«
»5508«
»5505«
»5507« & »5501«
»5507«
»5507«
»5508«

photography ULRICH HARTMANN
styling SHIMA KHAZEI at BORNTHISWAY AGENCY
make-up FABIENNE HOPPE
hair TINA PACHTA
models CAMILLE T. at SEEDS & CARL at KULT MODELS
assistant JULIUS WOREL


Mehr Infos über LINDBERG gibt’s hier!


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„The Choice Is Yours“ // The two faces of Look – Made in Italia https://spectr-magazine.com/de/the-choice-is-yours-look-made-in-italia/ Wed, 11 Aug 2021 15:29:06 +0000 http://relaunch.spectr-magazine.com/?p=75535 Seit nunmehr vier Jahrzehnten bringt LOOK – made in Italia neue Impulse als Trendsetter und Experte für hochwertige Brillenherstellung. Hierbei teilen die Italiener ihr Angebot im Erwachsenensegment sauber in zwei einzigartige Kollektionen: Die Premiumkollektion LOOK und das High-End-Portfolio von MATERIKA. Wir zeigen im Collection Shoot aktuelle Highlights aus beiden Linien und erklären, wie genau sich die Sortimente […]

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Seit nunmehr vier Jahrzehnten bringt LOOK – made in Italia neue Impulse als Trendsetter und Experte für hochwertige Brillenherstellung. Hierbei teilen die Italiener ihr Angebot im Erwachsenensegment sauber in zwei einzigartige Kollektionen: Die Premiumkollektion LOOK und das High-End-Portfolio von MATERIKA. Wir zeigen im Collection Shoot aktuelle Highlights aus beiden Linien und erklären, wie genau sich die Sortimente unterscheiden. The choice is yours!

LOOK

Was das Styling angeht, zelebriert LOOK aktuelle Trends im Brillendesign und spielt dabei mit zwei innovativen Materialien. An erster Stelle steht Cello, kurz für „Cellulose Acetate“ als Kunststoff auf pflanzlicher Basis mit warmem Tragegefühl, flexibler Formbarkeit und glänzender Oberfläche. Dann ist da noch Xinox, ein ultraleichtes High-Tech-Stahl mit hervorragender Stabilität und 30 Prozent mehr Flexibilität als konventioneller Stahl. Das passt, denn letztendlich ist LOOK ja alles andere als konventionell. 

»Combi 10812« & »Combi 10810«
»Combi 10813«
»Combi 10811« & »Combi 10812«

MATERIKA

Als High-End-Kollektion des Labels verbindet MATERIKA exklusives Design mit fortschrittlichem Knowhow. Der Name ist eine Abkürzung für MAterialTEchnologyRIcerca (Research), und CApability. Die auffälligen Designs schaffen ein Spagat zwischen Innovation und Nachhaltigkeit, vor allem dank zwei hauseigener Materialien: Alumix sorgt als leistungsstarker Mix aus Aluminium und Magnesium für ebenso leichte wie anti-allergene Gestelle. Hititanium ist ein aus Japan importiertes Rohmaterial und viermal robuster als herkömmliches Titan. Robust ist gut, denn Brillen von MATERIKA sind für die Ewigkeit gebaut und überdauern mit ihrem puristischen Design jeden kurzlebigen Modetrend.

»Combi 70616«
»Combi 70617«

Mehr Infos über LOOK – MADE IN ITALIA gibt’s hier oder im SPECTR Brand Profile.


photography, styling & casting NARÈNTE // LUCIO ARU + FRANCO ERRE [Sardinia]
hair & make-up DANIELA DESSÌ
models ANNILEA VITELLI RAFAL URBANSKI at LA REPRESENTS

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L’AMY // FOCUS ON TRUE LUXURY https://spectr-magazine.com/de/lamy-focus-on-true-luxury/ Tue, 01 Jun 2021 09:28:35 +0000 http://relaunch.spectr-magazine.com/?p=74243 L’AMY LUXE EXPLORES NEW APPROACHES L’AMY blickt auf eine spannende Historie zurück, in der die Firma aus dem französischen Jura die Brillenindustrie über 200 Jahre geprägt hat. In den 1980er Jahren war L’AMY eines der ersten Unternehmen, welches Brillen in Lizenz für Modefirmen fertigte. Heute haben die Franzosen – sie firmieren jetzt unter L’AMY LUXE – […]

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L’AMY LUXE EXPLORES NEW APPROACHES

L’AMY blickt auf eine spannende Historie zurück, in der die Firma aus dem französischen Jura die Brillenindustrie über 200 Jahre geprägt hat. In den 1980er Jahren war L’AMY eines der ersten Unternehmen, welches Brillen in Lizenz für Modefirmen fertigte. Heute haben die Franzosen – sie firmieren jetzt unter L’AMY LUXE – den Fashion-Lizenzen anderer Labels den Rücken zugekehrt und fokussieren sich voll auf das Luxus-Segment. Welche Motivation dahinter steckt und mit welcher Strategie sie ihre Ziele erreichen wollen, erklärt uns CEO Dominique Alba in unserem Philosophy Talk. Die Erkenntnisse aus unserem Gespräch sind ein Must-Read für alle unabhängigen Optiker!

HENRY JULLIEN
»SKYLIGHT 06 C56«
HENRY JULLIEN
»AUTEUIL C C24P02«

Hi Dominique, L’AMY zählt zu den großen Instanzen der Optikbranche. Die Firmengeschichte reicht über 200 Jahre zurück. Was hat die Gründer damals bewegt?

L’AMY steht seit jeher für Innovation und Technologie. Ursprünglich war L’AMY ein Unternehmen von Ingenieuren und Technikern, die ab Mitte der 1960er Jahre schrittweise Design und Marketing ins Programm nahmen.

Ihr habt Euren Sitz in der Jura-Region. Die Gegend gilt auch heute noch als Epizentrum für qualitativ hochwertige Brillenfertigung. Welchen Beitrag hat L’AMY im Laufe der Jahre geleistet?

Ich glaube, wir sind das innovativste Unternehmen in der gesamten Branche und auch das hochwertigste. Als Teil unserer Firmengruppe haben wir auch Maison Henry Jullien, die von der Regierung mit dem Gütesiegel als Enterprise du Patrimoine Vivant ausgezeichnet sind. Und die Lizenz für McLaren – eine mehrfach preisgekrönte Marke für die innovativste Kollektion auf dem Markt. Hierdurch können wir Optikgeschäften die zwei meistbegehrten Kategorien im Luxus-Segment bieten: ausgezeichnete Verarbeitung und Innovation ohne Grenzen.

Auf diese beiden Kollektionen gehen wir separat ein. Aber um bei L’AMY zu bleiben, was waren die relevanten Meilensteine der Firmengeschichte?

L’AMY blickt auf eine lange und spannende Historie zurück. Was die Herstellung angeht, ist ein Meilenstein sicher die Eröffnung unserer ersten „modernen“ Fabrik im Jahr 1883 sowie die erste hoch innovative Fabrik mit galvanischer Veredlung 1986. Knowhow in der Herstellung ist tief verwurzelt in unserer Markenidentität.

McLAREN
»MLSUP024«

In den 1980ern spezialisierte sich L’AMY auf das Lizenzgeschäft. Welche großen Marken waren damals im Programm?

Lacoste war – soweit ich weiß – die Marke, mit der L’AMY die längste Zusammenarbeit und die größten Erfolge feierte. Aber wir hatten viele Kooperationen. Es wäre fast einfacher, die Marken aufzuzählen, mit denen wir keine Brillenlizenz hatten.

Aber inzwischen habt Ihr all diese Lizenzvereinbarungen eingestellt. Wurden andere Konzerne in der Branche zu einflussreich?

Ja, das war einer der Gründe. Aber ich finde auch, dass eine zu „allgemeine“ Positionierung bereits seit Jahren nicht mehr dem schnelllebigen Markt entspricht.

Also sind Lizenzen für Euch kein interessanter Geschäftszweig mehr?

Die Lizenz an sich ist kein Wettbewerbsvorteil, weder für L’AMY, noch für den Optiker. Gleichzeitig haben sich auch die Konsumenten entwickelt. Das gilt für das Wissen der Kunden über die Marken, aber auch die Produkte und sogar das Marketing. In unseren Augen hat die Position als „Allgemeinanbieter“ ausgedient.

Worin liegt dann die Zukunft?

Wir sind überzeugt, dass die kommenden Jahre von klarem Fokus und Differenzierung bestimmt sein werden.

Hat sich der Markt vielleicht einfach generell verändert? Funktionieren altgediente Konzepte deshalb nicht mehr?

Nein, Konzepte sind weiterhin eine Grundvoraussetzung für den Unternehmenserfolg, egal wie alt sie sind. Was aber zählt, ist welche Konzepte die Konsumenten für relevant erachten.

Das ist tatsächlich ein Paradigmenwechsel. Welche Veränderungen haben Deiner Meinung nach die letzten zehn Jahre am meisten geprägt?

Wir sehen in diesem Zusammenhang drei Veränderungen. Zuerst die Zusammenschlüsse der großen Brillenkonzerne, mit dem Ziel der vollen Kontrolle über Händler und Kunden.

Und die anderen?

Zweitens das Ende der Ära der Lizenzvereinbarungen von Fashion-Luxus-Marken und die Gründung interner Brillensparten direkt beim Fashion-Label, um die gesamte Wertschöpfungskette von der Produktion bis zum Kunden handhaben zu können. Und drittens das Aufkommen neuer Technologien wie 3D-Druck, Virtual Try-on, vernetzte Geräte und Smart Lenses.

MCLAREN
»MLONESEC01« & »MLSGPS02«

Wo führt das hin?

Diese strukturellen Veränderungen innerhalb der Branche haben das Geschäft aktuell noch nicht vollkommend verändert, werden das aber grundlegend und auf lange Sicht tun. Die Brillenmarken spüren diese Umstellungen als erste, aber die größten Auswirkungen stehen dem Optikhandel bevor, der sich auf sehr klare Strategien und Angebote gegenüber den Kunden konzentrieren muss.

Darin liegen enorme Herausforderungen. Teil Eurer Positionierung war 2017 die Übernahme von Maison Henry Jullien. Die Marke feiert ihren 100. Geburtstag und steht für Luxus im Brillensegment. Was waren die Beweggründe?

Henry Jullien ist der letzte Hersteller der Welt, der Brillen mit dermaßen viel Liebe zu Detail und Qualität produziert. Auf diesem Niveau ist das nicht mehr reines Handwerk, sondern Kunst. Für Henry Jullien verkörpert Zeit eine Wertigkeit. Denn die Herstellung eines Brillenrahmens erfordert nicht weniger als 279 Schritte. Diese Beziehung zu Zeit, diese künstlerische Herangehensweise, diese Bereitschaft, die Langlebigkeit eines Produkts sicherzustellen – all das wird von einer breiten Zielgruppe von Kunden wertgeschätzt. Genau das macht Maison Henry Jullien zu einer sehr zeitgemäßen Marke, voll im Einklang mit den Wertvorstellungen einer großen Bevölkerungsgruppe. Nach einem Jahrhundert ist es echt ein Wunder, dermaßen dem Zeitgeist zu entsprechen. Für unser Team liegt darin eine große Motivationsquelle. 

Wir zeigen hier ausgewählte Modelle der Marke. War mit der Firmenübernahme auch ein strategischer Richtungswechsel verbunden?

In der Tat. Wir entschlossen uns damals, uns auf den Markt für echte Luxusprodukte zu konzentrieren, und zwar aus drei Gründen.

Die wären?

Erstens verzeichnet das wahre Luxus-Segment die höchsten Wachstumsraten der letzten 30 Jahre. Zweitens erwies sich dieses Segment als am besten gewappnet gegen die Wirtschaftskrisen der letzten 200 Jahre, was auch die aktuelle Pandemie bestätigt. Und drittens birgt dieser Markt ein enorm hohes Potenzial, welches in den letzten Jahrzehnten – im Gegensatz zu anderen Konsumkategorien – kaum von den Optikhändlern ausgeschöpft wurde.

Weshalb erweist sich das Luxus-Segment als krisenfester als andere Preiskategorien?

Das sieht man in den letzten 200 Jahren und ganz klar seit der Wirtschaftskrise von 1929. Dieses Segment erlebt geringere Rückgänge als andere und erholt sich nach Krisen merklich schneller. Es spricht rund 20 Prozent der Weltbevölkerung an – die wohlhabendsten, gebildetsten und am besten informierten Menschen. Daher die hohe Beständigkeit gegen Krisen. 

So gesehen ist Euer Ansatz sehr vorausschauend.

Ja, wir glauben, dieses Segment stellt einen wichtigen, nachhaltigen und differenzierten Wachstumstreiber sowohl für Optiker als auch für unser Unternehmen dar.

Im Jahr 2019 habt Ihr mit McLaren eine hoch technisierte und gleichzeitig lizensierte Marke lanciert. Was ist diesmal anders als bei den Lizenzvereinbarungen der letzten Jahrzehnte?

Innovation, Innovation und Innovation. Die Kollektion ist echt einzigartig nicht nur aufgrund der technischen Voraussetzungen, aber auch wegen ihrem absolut umwerfenden Design.

Mit Henry Jullien und McLaren als die einzigen verbleibenden Marken habt Ihr Euer Portfolio merklich verschlankt und konzentriert Euch voll auf das Luxus-Segment. Im Zuge dieser Entwicklung habt Ihr den Firmennamen auf L’AMY LUXE geändert. Darin liegt auch eine gewisse Verpflichtung, oder?

Auf jeden Fall, und genau deshalb betonen wir es auch so ausdrücklich im Namen. Darin liegt keine kurzlebige Strategie oder ein Marketing-Gimmick. Dahinter steht ein starker und langfristiger Strategiewechsel.

Worin seht Ihr den gemeinsamen Nenner zwischen Euren beiden Marken, die auf den ersten Blick sehr unterschiedlich erscheinen?

Um es grob auf den Punkt zu bringen, es gibt zwei große Märkte für Luxusartikel – und ich meine damit nicht den Modebereich – seit 200 Jahren, ebenso wie heute. Der erste Luxus-Markt umfasst technische Innovationen und Avantgarde-Produkte. Dementsprechend dreht er sich um technisierte Produkte. Der zweite Luxus-Markt dreht sich um handwerkliche Artikel mit hohem Augenmerk für Details. Dabei handelt es sich also um künstlerische Produkte.

Kann man die Kunde auch in diese zwei Segmente teilen?

Egal, welche Branche man sich anschaut, findet man immer diese Zweiteilung, die sich auch durch die Bevölkerung zieht. Gleichzeitig liegt ein großer Vorteil in der Tatsache, dass jeder Konsument im Luxus-Segment gleichermaßen von beiden Arten von Produkten angesprochen werden kann. Der Kunde kann das technisch hoch entwickelte Musikgerät zuhause haben, aber ein Steinway-Klavier im Wohnzimmer.

Das heißt für die Optikbranche?

Genau hierin liegt unser Angebot an die Optiker. Mit lediglich zwei Marken können sie ihren Kunden das Beste aus zwei Welten bieten. Und sie positionieren sich dabei als erste Anlaufstelle in ihrem Einzugsgebiet.

Wollt Ihr diesen Fokus auf nur zwei Marken in Zukunft beibehalten?

In den kommenden Jahren werden weitere Marken hinzukommen, vielleicht sogar schon eine noch dieses Jahr.

Welche Kriterien legt Ihr dabei an?

Die gleichen wie bei unserer aktuellen strategischen Ausrichtung und Positionierung. Wir wollen das Vorzeigeunternehmen im Luxusbereich sein, dem echten Luxusmarkt, nicht dem Modegeschäft.

Auf diesem Niveau kommen eigentlich nur unabhängige Optiker als Händler in Frage. Welchen Stellenwert haben sie für Euch?

Sie sind natürlich unsere wichtigste Zielgruppe. Aber wir sind auch die Art von Zulieferer, der ihnen eine differenzierte, robuste und nachhaltige Strategie offenbart. Wir können ihnen helfen, sich nicht nur ihren Alleinstellungsgrad zu bewahren, sondern sich in den kommenden Jahren weiterzuentwickeln. Gleichzeitig sollte ihnen die Größe unseres Unternehmens entgegenkommen. Wir sind kein Mega-Konzern, der ihnen irgendwelche Vorschriften auferlegen will.

Welche Entwicklungen erwartet Ihr in den kommenden zehn Jahren in der Optikbranche? Sehen wir noch mehr Firmenübernahmen und Marktkonzentration?

Ja, die Konsolidierungen werden zunehmen, da sich die Vertriebsstrukturen ebenso wie in anderen Branchen in diese Richtung entwickeln. Die großen Marken wollen zunehmend direkte Kontrolle über den Endverbraucher. Das geht bereits voran. Andererseits werden neue Technologien unser Wettbewerbsumfeld umwälzen, vor allem was optische Gläser angeht.

Wie können in diesem Zusammenhang die kleinen bis mittleren Marken künftig ihre Position verteidigen?

Indem sie ihren klaren Fokus bewahren und nicht wie in vergangenen Jahren in direkte Konkurrenz mit den Giganten der Branche treten. Als vor vielen Jahren die großen Supermarktketten in Frankreich anfingen, Brot zu verkaufen, befürchteten viele das Ende des Bäckerhandwerks. Aber die guten Bäcker haben sich gehalten und zählen heute zu den Top 3 der lukrativsten Einzelhändler.

Wie ist ihnen das gelungen?

Einfach, indem sie beschlossen haben, nicht über Preise und Stückzahlen, sondern über Qualität zu konkurrieren. Ich könnte noch dutzende ähnliche Beispiele aus aller Herren Länder liefern.

Für unabhängige Optiker ist das auf jeden Fall ein Hoffnungsschimmer. Wie gut seid Ihr bei L’AMY LUXE für die Zukunft gerüstet?

Luxus ist eine Geisteshaltung. Daher ist es für uns als Firma nur konsequent, auf das gleiche Ziel ausgerichtet zu sein. Komischerweise lässt sich das leichter erreichen, als gleichzeitig an unterschiedlichen Segmenten zu arbeiten. Dennoch müssen wir forciert an der gesamten Wertschöpfungskette und jedem kleinen Detail arbeiten. Das verfolgen wir jetzt seit einigen Monaten und wollen auch die kommenden Jahre daran festhalten.

Welche Rolle übernimmt hierbei der Optiker?

Erfolgreich sein können wir nur gemeinsam mit den Optikern in einer ausgewogenen Geschäftsbeziehung und bei geteilten Zielvorstellungen.

Also seht Ihr Euch – gemeinsam mit den unabhängigen Optikern – gut für die Zukunft aufgestellt?

Ich gehe davon aus, dass das Luxus-Segment die kommenden Jahre über einer der gewinnträchtigsten Bereiche für unabhängige Optikhändler sein wird – mit oder ohne L’AMY LUXE. Aber wir tun alles dafür, dass es mit L’AMY LUXE passieren wird. Letztendlich haben wir das Konzept ja quasi erfunden (lacht).

Vielen Dank für das aufschlussreiche Interview, Dominique.


Mehr über L’amy hier!

photos SACHA TASSILO HÖCHSTETTER 
styling SHIMA KHAZEI 
assistant DEAN FABER
make-up TINA PACHTA 
models STEINUNN at MIRRRS, VICTOR at THE WALL MODEL MANAGEMENT 
location MUNICH


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SPECTR #32 Out Now! – BLACKFIN S/S 2021 https://spectr-magazine.com/de/spectr-32-blackfin/ Tue, 25 May 2021 12:43:12 +0000 http://relaunch.spectr-magazine.com/?p=74207 „Serenity“ Serenity – englisch für „Gelassenheit“ – ist in jeder Hinsicht ein erstrebenswertes Gut, denn mit Gelassenheit und Innerer Ruhe lassen sich auch schwierige Lebensumstände leichter bewältigen. Das gilt nicht nur im Privaten, sondern auch im Geschäftlichen. Vor allem im beruflichen Kontext ist Gelassenheit jedoch keine Frage der Einstellung alleine, sie muss hart erarbeitet werden. Wirklich gelassen […]

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„Serenity“

Serenity – englisch für „Gelassenheit“ – ist in jeder Hinsicht ein erstrebenswertes Gut, denn mit Gelassenheit und Innerer Ruhe lassen sich auch schwierige Lebensumstände leichter bewältigen. Das gilt nicht nur im Privaten, sondern auch im Geschäftlichen. Vor allem im beruflichen Kontext ist Gelassenheit jedoch keine Frage der Einstellung alleine, sie muss hart erarbeitet werden. Wirklich gelassen kann nur sein, wer über eine gewisse Resilienz verfügt – also auch schwierige Situationen möglichst unbeschadet überstehen kann. Dass es wichtig ist, die eigene Widerstandskraft zu erhöhen, hat gerade das letzte Jahr gezeigt. Hier haben viele widrige Umstände so manchem Optiker das Leben erschwert: Öffnungsverbote, Hygienevorschriften, mangelnde Laufkundschaft, Belieferungsproblematiken usw. Klar im Vorteil waren da die Optiker, die sich schon vor 2020 ein Stück weit von der Abhängigkeit der Laufkundschaft emanzipieren konnten und in der Lage waren, mit ihren Kunden in Kontakt zu bleiben – on- und offline. 

Unsere neue Magazin-Ausgabe SPECTR #32 geht auf gelassenheits-steigernde Aspekte ein, behandelt nachhaltige Partnerschaften zwischen Optikern und Marken, stellt neue und digitale Ansätze für Optiker vor, präsentiert das Premium- und Luxus-Produktsegment im Umgang mit Krisen, und bietet spannende Brand Insights, neue Brillenkollektions-Highlights und Fashionshoots in London, Sardinien, Lissabon, Berlin und mehr …

Front- und Backcover dieser Ausgabe ziert BLACKFIN und repräsentiert das Magazin unter dem Motto „Serenity“. Unser stimmungsvolles Collectionshoot zeigt aktuellste Herren- und Damen-Styles von BLACKFIN inszeniert von Ulrich Hartmann in Berlin. 



Das italienische Brillenlabel BLACKFIN hat sich einen internationalen Ruf aufgebaut für leichte und stilsichere Brillen und Sonnenbrillen aus Titan. Stets mit besonderem Auge für Qualität, Design und Handwerkskunst, getreu dem Firmenmotto „neomadeinitaly“. Für Frühjahr/Sommer 2021 präsentiert das Independent-Label neue Modelle in einem klar definierten Markenportfolio. Das Konzept: Während Kompetenz in Sachen Titanverarbeitung weiterhin den Weg vorgibt, sind die Kollektionen Blackfin OneBlackfin AuraBlackfin Razor und Blackfin Aero jeweils differenzierter und eigenständiger. Die aktuellsten Herren- und Damen-Styles von BLACKFIN inszeniert unser stimmungsvoller Collection Shoot von Ulrich Hartmann in Berlin. 

Virtually try on »Severson« here!
Virtually try on »Severson« & »Joan« here!
Virtually try on »West Derby« here!
Virtually try on »West Derby« here!
Virtually try on »Claire« here!

BLACKFIN RAZOR

Die Razor Kollektion verkörpert die Design-DNA von BLACKFIN, aber mit noch niedrigerem Rahmengewicht. Wie das geht? Die filigranen, ultraleichten Brillen sind aus nur 1mm dünnem Titanblech gefertigt. Weiterhin sorgt das patentgeschützte, einteilige Scharnier für sicheren Halt, während verspielte Farbvarianten Akzente setzen. Highlights für FS21 sind die großzügige Herrenbrille »Fresno« mit bildhauerischen Rahmendetails sowie die feminine »Claire« als überraschende Mischung aus eckiger und runder Rahmenform. Faszinierend! 

Virtually try on »Fresno« here!
Virtually try on »Aero« & »Aero Vector« here!

BLACKFIN AERO

Zu Anfang, eine Weltneuheit: Nach zwei Jahren Entwicklungsarbeit präsentiert BLACKFIN die Aero Kollektion mit ihren rahmenlosen Brillen in 20 Gläserformen in ebenso vielen Farbvarianten. Jeder Aero-Rahmen ruht auf einem aus 0,7mm dünnem Beta-Titan gefertigtem Nasensteg, der dem Gestell seine Stabilität verleiht. Bequemen und sicheren Halt garantieren 0,5mm dünne und hochflexible Bügel. Ebenfalls neu ist die Halterung der Verglasung, während die bewährten Nasenpads, „Tilt Pads“ genannt, an die neue Ästhetik der stilvollen und ultraleichten rahmenlosen Brillen angepasst wurden. 

Virtually try on »Aero Vector« here!

BLACKFIN ONE

Die One Kollektion bringt die Ästhetik von BLACKFIN gekonnt auf den Punkt und zeigt diese Saison neue Korrektionsbrillen für Herren und Damen. Hierbei stehen trendige Shapes in lebhaften Farbvarianten – etwa Kontraste aus Metallic- und Pastellfarben – im Mittelpunkt. Auch die Sonnenbrillen der Linie, gefertigt aus hochwertigem japanischen Titan, sorgen für Aufsehen: Die breiten Ränder und bildhauerischen Details unterstreichen die klassische Formgebung, sind jedoch dank der einmaligen Titan-Kompetenz von BLACKFIN ebenso leicht wie anschmiegsam im Tragegefühl.

Virtually try on »Joan« here!

Virtually try on »Kami« here!

BLACKFIN AURA

Diese Saison erhält die Aura Kollektion, bestehend aus Titanbrillen mit Konturen aus Zellulose-Acetat, ein umfassendes Update. Zu den Highlights zählt die feminine Rundbrille »Saint Lazar«. Der Rahmen aus Beta-Titan erhält im Zusammenspiel mit Rändern aus Acetat einen fortschrittlichen Look und versprüht „Glamour-Tech-Flair“ in Reinform. Technisch, sinnlich … und mit einer gewissen „Aura“.

Virtually try on »Saint Lazar« here!
Virtually try on »Walden« here!

photography ULRICH HARTMANN
styling OLIVIER MOHRIŃGE
make-up MONICA KARSAI
hair LISA BREITFELD
models CHARLIE at MIHA MODEL MANAGEMENT, KONSTANTIN at IZAIO
retouch ALINA FILIPENKO
location BERLIN


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MODO // Harmonious Contrasts https://spectr-magazine.com/de/modo-lasting-lightness/ Tue, 23 Feb 2021 10:51:44 +0000 http://relaunch.spectr-magazine.com/?p=72874 MODO Launches SS21 Styles In ihrer neuen SS21-Kollektion spiegelt MODO das Thema der neuen Kampagne Harmonious Contrasts wider und bringt viele neue Modelle heraus, alle getreu dem Markenmotto „Lasting Lightness since 1990“. Neben der Leichtigkeit der Brillenmodelle setzt das Label mit Wurzeln in Amerika, Italien und Schweden vor allem auf eine zeitlose Ästhetik und sein […]

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MODO Launches SS21 Styles

In ihrer neuen SS21-Kollektion spiegelt MODO das Thema der neuen Kampagne Harmonious Contrasts wider und bringt viele neue Modelle heraus, alle getreu dem Markenmotto „Lasting Lightness since 1990“. Neben der Leichtigkeit der Brillenmodelle setzt das Label mit Wurzeln in Amerika, Italien und Schweden vor allem auf eine zeitlose Ästhetik und sein Erbe als Independent Eyewear Brand. Die Gratwanderung zwischen einer beständigen Marken-DNA auf der einen und einer progressiven Kollektionsweiterentwicklung auf der anderen Seite ist schmal und anspruchsvoll. Mit den Styles in der neuen Kollektion meistert MODO diese aber ein weiteres Mal sehr souverän. Die neue Kollektion ist gekennzeichnet durch starke Formen und haptische Oberflächen.

Genau hinsehen lohnt sich! Das Modell »4103« ist eine klassische Rechteckbrille mit innovativen Updates. So besteht der Rahmen aus Paper-Thin Titanium und ist mit Rändern aus TR90 mit interessanter Oberflächenstruktur in Schwarz versehen, was die »4103« zum absoluten Hingucker macht. Für sicheren Halt bietet die leichte Unisex-Brille ein neues, schraubenloses Scharnier zusammen mit anatomischen Nasenpads.

Probiere hier das Modell »4103« online an!

Oft spielt das Designerlabel dabei mit Zweifarbigkeit, durch die harmonische Kontraste entstehen. Funktionales Design – dieses spiegelt sich z. B. im schraubenlosen Scharnier wider – steht zwar im Mittelpunkt, das neue Kollektionsdesign geht aber in eine andere Richtung. Die SS21-Brillen sind etwas mutiger, frischer und ausdrucksstärker als ihre Vorgänger. Wir finden das gut. Diane Betties inszeniert ausgewählte Modelle der neuen Kollektion mit ihrem Team im Hamburger Studio getreu der MODO Brand-DNA: klassisch und dennoch frisch-modern, akzentuiert und dennoch zurückhaltend. Die Brillen schmeicheln unseren weiblichen Modellen und verleihen ihnen einen avantgardistischen Glanz, ohne dabei zu stark aufzutragen.

Leicht wie eine Feder und mit eleganten Farbnuancen. Das Modell »4609D« hat alles, was eine modische und individuelle Damenbrille braucht. Die Paper-thin Titanium Rimless-Brille bietet Minimalismus in Reinform mit großen Gläsern, ultraleichten Bügeln und Rahmenelementen aus Beta-Titan. Besonders schick ist die Korrektionsbrille dank neuartiger Farbnuancen an Bügeln, Scharnieren und Nasensteg zur Unterstreichung der Persönlichkeit der Trägerin. Hier abgebildet in den hübschen Farbvarianten Smoke Gold und Red Lavender.

Probiere hier das Modell »4609D« online an!

»4611E«

Hübsche Schmetterlingsbrille, die federleicht über dem Gesicht zu schweben scheint. Das Modell »4611E« bringt sämtliche Vorteile der Paper-thin Titanium Rimless Serie in einem modischen Gesamtlook. Aus ultraleichtem Beta-Titan hergestellt folgt die feminine Cateye-Brille der MODO-Tradition für minimalistische Designs. Als schicke Neuerung besticht die Korrektionsbrille durch neuartige Farbnuancen an Bügeln, Scharnieren und Nasensteg.

Probiere hier das Modell »4611E« online an!

»4611E«

Rund, klassisch, geschmackvoll. Das Modell »4543« bringt klassische Rundbrillen ins heutige Zeitalter. Die Korrektionsbrille für Herren und Damen besticht durch großzügige Gläser, betont durch breite Ränder in Burgundy-Rot und einen Nasensteg aus Beta-Titan. Trotz der eher dicken Ränder ist die Brille filigran und federleicht, dank Verarbeitung aus Beta-Titan.

Probiere hier das Modell »4543« online an!

»4433«

Exklusive Formsprache in strahlendem Blau. Das Modell »4433« ist eine traditionelle Rechteckform mit brandaktueller Verarbeitung. Zu den futuristischen Details zählen der horizontale Nasensteg sowie schraubenlose Präzisionsscharniere. Weiterhin verbindet die Paper-Thin Ultra Brille schlanke Bügel aus ultradünnem Beta-Titan mit filigranen Rändern aus TR90-Material. Das Gesamtergebnis ist eine federleichte Brille, hier zu sehen in strahlendem Blau. Modisch, fortschrittlich und funktionell.

Probiere hier das Modell »4433« online an!


photography DIANE BETTIES
styling TANJA BECKER
hair & make-up NATALIA VERMEER at CLOSE-UP AGENCY 
models ANTONIA at A-MANAGEMENT, NAOMI at KULT MODELS & NASTYA at M4 MODELS

Mehr Infos zur Harmonious Contrasts Kollektion, findest du bei MODO

Spectr Brand Profile

Die Marke MODO ist auch bei FAVR vertreten, schau doch mal vorbei!

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SPECTR In Motion: „Let There Be Light“ https://spectr-magazine.com/de/let-there-be-light/ Fri, 15 Jan 2021 10:19:08 +0000 http://relaunch.spectr-magazine.com/?p=71648 SPECTR Magazine issue #31 is out and with it lots of great new photo spreads! Like for example „Let There Be Light“ featuring AD LIB, ALAIN MIKLI, BLACKFIN, J.F. REY, KOMONO, MODO, NIRVAN JAVAN and STARCK EYES. photography & video GOODBYEFUTURE creative direction & styling BERNARD WERKMEISTER hair & make-up LENA GEHRIG models ELLI SCHWENK […]

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SPECTR Magazine issue #31 is out and with it lots of great new photo spreads! Like for example „Let There Be Light“ featuring AD LIB, ALAIN MIKLI, BLACKFIN, J.F. REY, KOMONO, MODO, NIRVAN JAVAN and STARCK EYES.

photography & video GOODBYEFUTURE
creative direction & styling BERNARD WERKMEISTER
hair & make-up LENA GEHRIG
models ELLI SCHWENK & LAURA LUNDGREEN at LOUISA MODELS
location MUNICH


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SPECTR MAGAZINE #31 Out Now! https://spectr-magazine.com/de/issue-31-out-now/ Wed, 13 Jan 2021 15:25:11 +0000 http://relaunch.spectr-magazine.com/?p=71458 „Commitment“ Wir haben uns mit der aktuellen Ausgabe 31 fest vorgenommen, das „C-Wort“ nicht mehr in den Mund zu nehmen. Aber wir wollen darüber reden, was das Jahr 2020 mit den Menschen gemacht hat, denn die Corona-Krise hat nicht nur zu drastischen wirtschaftlichen Verwerfungen geführt, sondern in vielen Bereichen auch zu einem Umdenken – und […]

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„Commitment“

Wir haben uns mit der aktuellen Ausgabe 31 fest vorgenommen, das „C-Wort“ nicht mehr in den Mund zu nehmen. Aber wir wollen darüber reden, was das Jahr 2020 mit den Menschen gemacht hat, denn die Corona-Krise hat nicht nur zu drastischen wirtschaftlichen Verwerfungen geführt, sondern in vielen Bereichen auch zu einem Umdenken – und wir erkennen darin durchaus auch Positives. So führten z. B. Einschränkungen bei den Fernreisen dazu, dass viele Menschen auf einmal die Schönheiten vor der eigenen Haustüre entdeckten. Spazierengehen statt Tanzen im Club, Zeit statt Zeugs und eine Besinnung auf das Wesentliche. Auch das Konsumverhalten hat sich im letzten Jahr geändert. Luxus- und Prestigegüter taten sich schwer; funktionale, nachhaltige Produkte erlebten dagegen eine wahre Renaissance. Es scheint, als entscheiden sich Konsumenten zunehmend bewusst, gerne minimalistisch und lokal, überlegter und mit einem stärkeren Commitment.

Unsere aktuelle Ausgabe ist ein Spiegelbild dieser Entwicklung und trägt den Titel „Commitment“. So mutet das Covershooting mit den wunderschönen LINDBERG Brillen an wie der Ausflug einer Großfamilie aufs Land. Und in vielen anderen Shoots fokussieren wir uns stärker als sonst auf das für uns Wesentliche: die Brille.

Einige spannende Frage bleiben. Verfallen die Menschen nach der Krise zurück in das alte „Normal“ oder kann der neue Mindset die Gegenwart überdauern? Und was kann die Optikbranche aus dem Jahr 2020 lernen? Wie können Marken und Optiker ggf. sogar von den Veränderungen profitieren? Mit Sicherheit sind es Meta-Themen wie Fairness, Transparenz, Konzentration & Verschlankung, mit denen wir uns alle auseinandersetzen müssen. Optiker tun dies zwangsläufig schon, indem sie mit ihren Kunden Termine vereinbaren und trotz aller Auflagen erkennen, dass dies auch Vorteile mit sich bringen kann.


„Noblesse Oblige“ – LINDBERG 2021 Highlights

Das Premiumlabel LINDBERG punktet auch in 2021 wieder mit vielen tollen Designs. Die Dänen nehmen viele ihrer neuen Modelle mit auf eine Zeitreise und spielen dabei mit verschiedenen Geometrien – mit weichen und runden Formen, wie wir sie aus den 90er Jahren kennen, aber auch mit kantigen, polygonalen Formen, wie sie heutzutage modern sind. Eines haben alle Modelle gemein: Das Design ist stets zeitlos und minimalistisch.

Den Skandinaviern geht es vor allem um ein Gleichgewicht zwischen der Brille und den Gesichtszügen des Brillenträgers. Dabei orientiert sich LINDBERG gerne an großartiger Architektur. Diese ist nur dann erreicht, wenn eine gebaute Struktur einer natürlichen Landschaft Schönheit und Nützlichkeit verleiht. So wie jede Architektur diese Aufgabe zu erfüllen hat, sollte auch eine Brille diesen einen bestimmten Zweck erfüllen, indem sich Stil, Komfort und Balance vereinen.

Die neuen Kollektionen sind Erweiterungen der 16 klassischen Linien von LINDBERG. Auch bei den neuen Modellen stehen die Kernpfeiler der Marke im Vordergrund: minimalistisches Design, technische Innovation, Handwerkskunst und Maßanfertigung.

Inszeniert werden die neuen Highlights für SPECTR von Fotograf Ulrich Hartmann mit seinem Team. Dabei greift er das Narrativ einer Symbiose von Landschaft, Architektur und Schönheit auf und ergänzt es um ein sehr gelungenes Styling und eine kohärente Auswahl an Protagonisten; Rottöne dominieren die Bildsprache – von den Schuhen bis zu den Haaren. Die Premium-Brillen von LINDBERG fügen sich so perfekt in dieses Setting ein, dass sie einmal mehr den Weg aufs Cover finden.

»9745«
»9746«
»6587« & »9751«

»9628« & »Arnold«
»9849« & »9752«
»9753«
»9848« & »9628«
»9752«, »9752« & »Rui«
»9753«

photos ULRICH HARTMANN
video ASTRID GLEICHMANN
assistant MAX BÖTTGER
hair & make-up STEFANIE MELLIN
styling & all looks VONUWE
styling assistant ATIENO WOLTERS
models LINUS at PMA, CASPER at IZAIO, GIAN at LICHTKIND, ROBINA at M4MODELS, JONA at MIRRRS
retouch ANNA DALEGE
location WWW.EMMA-EMMELIE.DE

»9752«, »Rui« & »9752«
»9750«
»2453«, »Arnold« & »Esben«
»9745«

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FACE À FACE // Spectacle Jewelry or spectacular Art? https://spectr-magazine.com/de/face-a-face-spectacle-jewelry-or-spectacular-art/ Wed, 16 Sep 2020 09:53:25 +0000 http://relaunch.spectr-magazine.com/?p=69827 The metamorphosis of Face à Face Das 1995 gegründete, französische Brillenlabel FACE À FACE kreiert formvollendete und raffinierte Brillenkunst für stylische Frauen mit viel Charme und Hang zum Humor. Die Leitidee lautet seit der ersten BOCCA-Kollektion, feminine Modelle zu schaffen, die sowohl als Hommage an die weibliche Sinnlichkeit als auch an Geist und Werk des […]

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The metamorphosis of Face à Face

Das 1995 gegründete, französische Brillenlabel FACE À FACE kreiert formvollendete und raffinierte Brillenkunst für stylische Frauen mit viel Charme und Hang zum Humor. Die Leitidee lautet seit der ersten BOCCA-Kollektion, feminine Modelle zu schaffen, die sowohl als Hommage an die weibliche Sinnlichkeit als auch an Geist und Werk des großartigen Salvatore Dalí zu verstehen sind. Als Inspirationsgrundlage dienten dem Designchef und Mitbegründer von FACE À FACE die pure Weiblichkeit, das künstlerische Schaffen des Künstlers, (das von eben dieser durchdringt ist) und die vollen Lippen der Hollywood-Schauspielerin Mae West.


Auch bei der neuesten BOCCA-Sonderkollektion wird auf gekonnte Art wertvolles Material mit dem dynamisch kreativen Geist von FACE À FACE verbunden, um eine perfekte Kombination aus Schmuck und Brille zu zaubern. Dabei variiert die bunte Palette an künstlerischen Must-Have-Brillen zwischen optischen Fassungen und Sonnenbrillen.

Der gemeinsame Nenner aller Gestelle dieser Linie ist hierbei eindeutig: ein ultra-femininer Bügel mit sexy Schuh an der Spitze, der sich mal bunt, mal diskret oder auch mal in Metall geschmückt zeigt. Alles in allem spielt die Kollektion die Karte der Metamorphose aus,  indem Kunst und Material unter hohem Designanspruch in einzigartige Unikate verwandelt werden.

Hier geht es zur Marke und zur Kollektion: www.faceaface-paris.com/

Brand Profile bei SPECTR. FACE À FACE gibt es übrigens auch auf FAVR! Schaut mal vorbei!

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NEON! – ETNIA BARCELONA’s Ibiza Vol.2 https://spectr-magazine.com/de/neon-etnia-barcelonas-ibiza-vol-2/ Mon, 14 Sep 2020 13:23:08 +0000 http://relaunch.spectr-magazine.com/neon-etnia-barcelonas-ibiza-vol-2/ Als zu Anfang der Jahrtausendwende die Baleareninsel Ibiza zum Hotspot für Kunst, Mode und feierwütigen Lifestyle wurde, packte ETNIA BARCELONA die Gelegenheit am Schopfe und sog die herumtreibende kreative Energie auf. Im Jahre 2003 ließ sie diese dann in die Brillenkollektion IBIZA einfließen, die legendär wurde – nichts anderes war bei der spanischen Marke zu […]

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»Ibiza 01 Sun« 

Als zu Anfang der Jahrtausendwende die Baleareninsel Ibiza zum Hotspot für Kunst, Mode und feierwütigen Lifestyle wurde, packte ETNIA BARCELONA die Gelegenheit am Schopfe und sog die herumtreibende kreative Energie auf. Im Jahre 2003 ließ sie diese dann in die Brillenkollektion IBIZA einfließen, die legendär wurde – nichts anderes war bei der spanischen Marke zu erwarten. Denn in Zeiten, in denen noch die defensive, dunkle Farbpalette im Brillendesign den Ton angab, setzte die Kultmarke einen farblichen Meilenstein, der seitdem für ETNIA steht. Die kleine Revolution der Spanier kam einher mit fluoreszierenden Farben, wie sie im Schwarzlicht der legendären Clubs auf der Insel leuchten. 

»Ibiza 01 Sun«

Siebzehn Jahre später erscheint die neue Kollektion IBIZA VOL.2. Diese ist als eine Hommage an ihren gleichnamigen Vorgänger zu sehen, die den Spirit der Insel und das bunte Treiben seiner Insulaner widerspiegelt – und in farbenfroher Gestaltung ehrt. Die Modelle vereinen Kultur und Tradition mit avantgardistischem Ansatz, indem sie klassische Havannamuster auf durchscheinendes Neon knallen lassen. Sie tragen die Handschrift des Kunsthandwerks von Mazzucchelli und Barberini hat die Mineralgläser entwickelt. In einem exklusiven Collection Shoot inszeniert Fotografin Rachel Jiam ausgewählte Modelle der neuen Kollektion, und die sehen nicht nur an den Stränden Ibizas gut aus.

»Ibiza 04 Sun« 
»Ibiza 04« 

photos RACHEL JIAM
hair & make-up TAMARA SAUER
styling MIMI KRTINIC
model CARMEN at MIRRRS MODELS


Und wer Lust auf mehr hat, klcikt sich rüber auf unsere FAVR Plattform, wo unsere schönsten Brillen auf Euch warten!

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MORE THAN FAVRITES https://spectr-magazine.com/de/more-than-favrites/ Thu, 04 Jun 2020 14:35:12 +0000 http://relaunch.spectr-magazine.com/?p=67910 Vom Print Magazin in die virtuelle Realität! Alle hier gezeigten Modelle, die der Londoner Fotograf Florian Renner für die Fotostrecke „More Than FAVRites“ der neuen Ausgabe SPECTR #29 fotografiert hat, kannst Du Dir sekundenschnell mit einem einfachen Klick direkt auf favrspecs.com anschauen und virtuell aufsetzen. Wir zeigen Dir natürlich auch, bei welchen Optikern in Deiner […]

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Vom Print Magazin in die virtuelle Realität!

Alle hier gezeigten Modelle, die der Londoner Fotograf Florian Renner für die Fotostrecke „More Than FAVRites“ der neuen Ausgabe SPECTR #29 fotografiert hat, kannst Du Dir sekundenschnell mit einem einfachen Klick direkt auf favrspecs.com anschauen und virtuell aufsetzen. Wir zeigen Dir natürlich auch, bei welchen Optikern in Deiner Nähe Du diese Brille bekommen kannst. Welcome to future. Click to try on!

Mehr Infos über FAVR – PREMIUM EYEWEAR FINDER gibt’s hier.

METROPOLITAN
»8058.0«

MARKUS T
»Titan Aura T3374«
MASSADA
»Teshima«

NIRVAN JAVAN
»London 01:06«
BLACKFIN
»Zabriskie«

GÖTTI
»Rogar«
MAKELLOS
»ME 5058 Azabu«

SALT.
»Audrey«
MODO
»303«


photography FLORIAN RENNER [London]
models HUYEN at IZAIO MANAGEMENT, LENNY MUELLER at MODELWERK, LAIDE AYEGBENI at IZAIO MANAGEMENT, AZHAR S at KULT MODELS & ANGIE TUTLEWSKI at VIVA MODELS

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SPECTR MAGAZINE #29 Out Now! https://spectr-magazine.com/de/spectr-magazine-29-out-now/ Fri, 22 May 2020 11:19:33 +0000 http://relaunch.spectr-magazine.com/?p=67806 „New Reality“ – Digitalization To Go Bei der Frage, wie unsere Gesellschaft nach Corona aussehen wird, bedienen sich Politiker gerne des Terminus’ der „Neuen Realität“. Vieles von dem, was früher normal war, ist es Moment nicht mehr und man darf davon ausgehen, dass wir auch in der Zukunft nicht mehr zum Business-as-usual zurückfinden werden. Fast […]

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„New Reality“ – Digitalization To Go

Bei der Frage, wie unsere Gesellschaft nach Corona aussehen wird, bedienen sich Politiker gerne des Terminus’ der „Neuen Realität“. Vieles von dem, was früher normal war, ist es Moment nicht mehr und man darf davon ausgehen, dass wir auch in der Zukunft nicht mehr zum Business-as-usual zurückfinden werden. Fast alles steht auf dem Prüfstand. Auch unabhängige Brands und Optiker müssen sich fragen, wie sie ihr Geschäft an die neue Realität, den aktuellen Kontext adaptieren können. Nachteilig ist dabei bestimmt, dass viele im digitalen Inspirationsprozess des Konsumenten nicht wirklich einen festen Platz einnehmen – bei Schließungen des eigenen Ladens ein fataler Zustand. Von der aktuellen Krise könnten somit vor allem die Big Player und die Ketten profitieren, die bereits über eine Digitalisierungsstrategie verfügen. Demgegenüber steht die Chance, dass sich bei den Menschen ein stärkeres Bewusstsein für nachhaltige und wertige Produkte entwickelt. Wir sehen eine Solidarität für den kleinen, unabhängigen und individuellen Händler, von der auch der Optiker profitieren könnte. Bleibt zu hoffen, dass auch dieser Mindset nachhaltig sein wird. Dennoch: die aktuelle Krise wird Entwicklungen, die sich bereits abgezeichnet haben, stark beschleunigen und zu neuen technischen Möglichkeiten führen. Sie stellt unsere komplette Branche vor große Herausforderungen. Gehen wir sie aktiv an, die Zukunft ist spannender denn je.

Wir freuen uns, dass es unsere neue Magazinausgabe SPECTR issue #29, trotz der aktuell für alle so verrückten und schwierigen Zeit, diesmal unter dem Motto „New Reality“ wieder aus der Produktion auf unsere Schreibtische und in die Optikerboutiquen geschafft hat und und mit dem Cover- und Collectionshoot „Out Into The World“ die BLACKFIN Highlights aus den drei Kollektionen Blackfin One, Blackfin Aura und Blackfin Razor vorstellt.


„Out Into The World“ – BLACKFIN’s Play Of Colors

„Mit den Händen geformt und mit dem Herzen gefertigt“ – was nach reinster Poesie klingt, ist tatsächlich das Credo, dem sich das Brillenlabel BLACKFIN aus den südlichen Dolomiten verschrieben hat. In Agordo geboren, einem kleinen Dorf in den italienischen Alpen, ist das Unternehmen zwar örtlich seinen Wurzeln verhaftet, doch der Weg nach Japan wird stetig aufgenommen, um das reinste Titan der Welt zu beschaffen. Aus diesem Material und mit unbändiger Hingabe kreiert BLACKFIN seit Jahrzehnten nicht bloße Brillen, sondern viel mehr einzigartige Meisterwerke. Dabei bleiben einige Maxime unangefochten und in dolomitischen Stein gemeißelt, könnte man meinen. So beispielsweise das große Bemühen in puncto Hautverträglichkeit. Die Modelle rufen weder Allergien noch Reizungen hervor –Titan sei Dank. Darüber hinaus sind sie von Natur aus ungiftig und biokompatibel. Zudem weisen sie keine Rückstände von Nickel oder anderen Schwermetallen auf.

BLACKFIN, Blackfin One »Bayou« & »Anfield«

Blackfin One

Mit der DNA der Marke versehen, ist „Blackfin One“ das Etikett, das die Hauptkollektion identifiziert. Farbe ist Trumpf und zieht sich gekonnt durch alle Stile.

BLACKFIN, Blackfin One »Winter Harbor«
BLACKFIN, Blackfin One »Flower Cave«

BLACKFIN, Blackfin One »Norden«
BLACKFIN, Blackfin One »Lynn Haven«
BLACKFIN, Blackfin One »Ventura«


Neben der konsequenten Materialwahl, dem hohen Technologieansatz und dem Anfertigungsritual, sind vor allem der Designfokus und auch die Farbgebung charakteristisch für die Brillenmarke. Geleitet von Expertise und guten Geschmack gelingt es den italienischen Machern immer wieder ihre fabelhaften Titan-Fassungen mit viel Ästhetik und ständig aktualisierten Farbeffekten zu versehen.

Auf Farben, die immer im Trend liegen, setzt BLACKFIN auch bei seinen neuesten Kollektionslinien: Bei „Blackfin One“ zum Beispiel ist das Farbspektrum der rote Faden, der sich gekonnt durch die Herrenbrillen, Unisex- und dezidiert femininen Modelle zieht – ohne dabei die gängigen Besonderheiten, wie den typischen Bügelspitzen, für eine perfekte Passform oder die superflexiblen Beta-Titan-Bügel zu vernachlässigen. 


BLACKFIN, Blackfin Razor »Zara«
BLACKFIN, Blackfin Razor »Annie«

Blackfin Razor

Retro-Flair pur gibt es bei den „Razor“-Fassungen, betont durch die Brücke. Die geometrisch dreidimensional geformte Brücke unterstreicht den Vintage-Look. Eine weitere stilistische Note sind die monochromen Metallfarben oder die Metallaußenseite in Kombination mit kontrastierenden Innenfarben.
Auch das neue einteilige Scharnier ist ein technischer Durchbruch, der auch eine Verbesserung der Designdetails mit sich bringt.


Auch bei „Aura“ wird mit Materialien und Nuancen gespielt: Die neue Linie von Beta-Titan-Fassungen ist mit italienischem Zelluloseacetat versehen, das mit Licht interagiert.

Die Besonderheit der Linie „Razor“ ist ihre Fertigung, denn die aus 1 mm Beta-Titanblech hergestellten Modelle werden mit speziellen mikromechanischen Prozessen gefertigt, die das Unternehmen speziell für diese Fassungen entwickelt hat. Doch auch hier spielt Farbe eine große Rolle, denn diese springt einem nicht nur regelrecht ins Auge, sondern ziert dieses auch mit monochromen Tönen. Alles in allem stellen die BLACKFIN-Neulinge einen verheißungsvollen, bunten und freudeversprühenden Kontrast zu der langwierigen und eintönigen letzten Zeit dar und sind wohl genau das, was wir alle gerade brauchen.


BLACKFIN, Aura »Florida Bay«

Blackfin Aura

„Blackfin Aura“, die neue Linie von Beta-Titan-Fassungen mit Acetat-Rahmen. Die optischen Brillenfassungenspielen mit dem Licht und sind mit Acetat versehen. Während die Elemente auf natürliche Weise miteinander verschmelzen, erreichen sie die perfekte Balance von Techno-Glamour.


photography ULRICH HARTMANN
styling DAVOR JELUSIC
hair & make-up MELANIE HOPPE
models THERESA GENTH & NICK FALKE at MODELWERK
assistant MOMO RADHI
post production MARKO PERAK

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J.F. Rey – Outstanding Design Attack https://spectr-magazine.com/de/jfrey-outstanding-design-attack/ Mon, 03 Feb 2020 11:23:17 +0000 http://relaunch.spectr-magazine.com/?p=65364 [vc_row][vc_column][vc_column_text css=“.vc_custom_1578398035418{margin-bottom: 0px !important;}“]Mit der Shell Collection hat das französische Designlabel J.F. REY eines der auffälligsten Konzepte in jüngster Zeit gelauncht. Durch die besondere Formgebung, wird bei den femininen Shapes filigrane Leichtigkeit mit voluminös kraftvoller Avantgarde kombiniert. Designer Max Bouillet, der maßgeblich die Formsprache dieser Linie entwickelt hat, gibt uns Insights in die Entwicklung der […]

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[vc_row][vc_column][vc_column_text css=“.vc_custom_1578398035418{margin-bottom: 0px !important;}“]Mit der Shell Collection hat das französische Designlabel J.F. REY eines der auffälligsten Konzepte in jüngster Zeit gelauncht. Durch die besondere Formgebung, wird bei den femininen Shapes filigrane Leichtigkeit mit voluminös kraftvoller Avantgarde kombiniert. Designer Max Bouillet, der maßgeblich die Formsprache dieser Linie entwickelt hat, gibt uns Insights in die Entwicklung der neuen Design-Highlights.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row]

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WEBSITE

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BRAND PROFILE

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INSTAGRAM

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FACEBOOK

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THE SHELL

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Hallo Max, mit der Shell Kollektion ist Euch etwas echt Besonderes gelungen. Wie war bislang die Resonanz?

Einfach fantastisch! Unser Verkaufsteam reagierte enthusiastisch, als es das neue Konzept zu sehen bekam. Diese positive Reaktion wurde auch von unseren Kunden auf der Silmo bestätigt, die von den drei Modellen begeistert waren.

Würdest Du Shell als ein typisches J.F. REY Projekt bezeichnen?

Ja, würde ich schon. Der Designansatz von J.F. REY ist nicht fest darauf ausgerichtet, immer nach dem gleichen Stil, den gleichen Codes zu kreieren. Wir setzen eine Reihe unterschiedlicher Premium-Materialien ein, die jeweils durch ihre Materialeigenschaften eigene Möglichkeiten in der Formgebung bieten. Der gemeinsame Nenner unserer Modelle lautet Kreativität. Unsere Brillen sollen immer überraschen und begeistern. Durch die Biegsamkeit des Edelstahls finde ich das Shell-Konzept bereits auf den ersten Blick überraschend.

Was genau ist der Überraschungsfaktor der einzelnen Designs?

Mit der »JF2884« und »JF2885« haben wir zwei runde Rahmen in unterschiedlichen Größen entworfen. Diese Formen sind weich und filigran. Das Modell »JF2886« ist eine große, eckige Brille mit Butterfly-Shape und jeder Menge Persönlichkeit und starkem Charakter. Alle Modelle sind übrigens für Frauen.

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Wie kamst Du auf die Idee des doppelten Rahmen-Designs?

Wie der Name schon sagt, entstand das Konzept mit einer Hülle als Leitbild. Ich verbringe viel Zeit in der Natur, treibe Sport in den Bergen und am Meer. Und ich bin immer wieder fasziniert von der Perfektion von Formen und Farben, die in der Natur so wunderbar harmonieren. Das alles liegt direkt vor unseren Augen, eine unendliche Inspirationsquelle. Die Hülle repräsentiert Schutz, Härte und Zartheit zugleich. Ein harmonischer Kokon für die Augen. Vor einigen Jahren arbeitete Jean-François Rey an Shell-Rahmen für Männer. Die Hüllen bestanden aus Acetat oder Metall, beispielsweise im FACTORY-Konzept. Jetzt war unser Gedanke, diesen Ansatz für Frauen umzusetzen.

Welche visuellen Effekte entstehen durch dieses Konzept?

Es kommt darauf an, aus welchem Winkel man die Brillen betrachtet. Von vorn oder der Seite bemerkt man hauchdünne, runde Formen. Aber wenn man sich etwas dreht, kommen auch Volumen und die räumliche Tiefe der Rahmen zum Vorschein. Darin liegt die Besonderheit des Konzepts. Ein versteckter visueller Effekt, nicht auf Anhieb ersichtlich.

Meistens ist Volumen auch mit höherem Gewicht verbunden. Auch in der Shell-Kollektion?

Die filigranen Kurven aus Edelstahl ermöglichen genau diese Vermählung von Volumen und Leichtigkeit. Weiterhin umfasst das Konzept extrem dünne Metallbügel ohne Aufsatz an den Spitzen. Das ist Teil des Designs und erhöht die Leichtigkeit.

J.F. REY »JF2886«

«

Was ist besonders an Edelstahl als Material?

Um dieses Maß an Leichtigkeit und Feinheit im Design zu erreichen, verwenden wir Qualitäts-Edelstahl der obersten Güte.

Und wie habt Ihr die Farbpalette der Kollektion gewählt?

J.F. REY ist für sehr bunte Farbvarianten bekannt, die schocken können und stets unerwartet sind. Das ist die farbliche DNA unserer Marke. Für das Shell-Konzept setzen wir auf eine sehr anspruchsvolle Kombination. Wir spielen mit verschiedenen Schattierungen von Gold, von glänzend bis patinierten Oberflächen, die sehr elegant zu den federleichten Gestellen passen. Die von Hand aufgebrachte Farbgebung unterstreicht die Eleganz und Kostbarkeit der Brillen.

Sonnenbrillen bieten oft ungewöhnliche Designs, Korrektionsbrillen halten sich dagegen eher bedeckt. Die Designs der Shell-Kollektion fallen stark auf, also nichts für Mauerblümchen?

In der Tat. Die Trägerin kann Oversized-Brillen mit herausragenden Formen tragen, ohne ihre Augen zu verstecken. Diese Brillen sind geschaffen für Frauen, die optische Brillen als Schmuck sehen. Auffällig und immer ein stilvoller Rahmen für die Perlen in der Schale.

Danke für das Interview.

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photographyULRICH HARTMANN
assistantAUSTIN FASSINO
hair & make-up — DIRK NEUHOEFER at NINA KLEIN
styling — GAETANO ACCURSIO
models — LINDA SLAVA at MIRRRS & MARIA V. at HER MANAGEMENT
retouchCAROLIN HORNHOF
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ic! berlin x Mercedes-Benz https://spectr-magazine.com/de/icberlin-x-mercedesbenz/ Mon, 27 Jan 2020 09:26:37 +0000 http://relaunch.spectr-magazine.com/?p=64902 [vc_row][vc_column][vc_column_text css=“.vc_custom_1578398035418{margin-bottom: 0px !important;}“]Was haben der Stuttgarter Automobilhersteller Mercedes-Benz und die Trendsetter des Brillenlabels IC! BERLIN gemeinsam? Eine ganze Menge! Beide teilen viele Designphilosophie-Attribute, einen hohen Leistungsanspruch, den Perfektionismus bis ins kleinste Detail – und neuerdings auch eine gemeinsame Kollektion. Diese umfasst fünf Rahmen, welche die perfekte Symbiose beider Welten darstellen. Im SPECTR-Interview erklärt IC! […]

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[vc_row][vc_column][vc_column_text css=“.vc_custom_1578398035418{margin-bottom: 0px !important;}“]Was haben der Stuttgarter Automobilhersteller Mercedes-Benz und die Trendsetter des Brillenlabels IC! BERLIN gemeinsam? Eine ganze Menge! Beide teilen viele Designphilosophie-Attribute, einen hohen Leistungsanspruch, den Perfektionismus bis ins kleinste Detail – und neuerdings auch eine gemeinsame Kollektion. Diese umfasst fünf Rahmen, welche die perfekte Symbiose beider Welten darstellen. Im SPECTR-Interview erklärt IC! BERLIN Chefdesigner Harry Skinner die Hintergründe der Kooperation und persönliche Highlights der Kollektion.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row]

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BRAND PROFILE

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A Collaborative Constellation Of Design

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Hallo Harry, als Chefdesigner von IC! BERLIN hast Du das letzte Wort im kreativen Prozess. Aber wie gestaltet sich der Ablauf bei einer Collab mit einer anderen Marke?

Gemeinsame Projekte laufen komplett anders. Bei der Zusammenarbeit mit einer anderen Marke bemühe ich mich um eine freifließende Konzeptphase. Von der Ideengebung bis zur Umsetzung des Designs interagieren beide Seiten offen miteinander und Entscheidungen werden in den meisten Fällen im gegenseitigen Einverständnis oder durch kollektive Problemlösung getroffen. Denn wenn die Kommunikation zusammenbricht, scheitert auch das Produkt. Besonders wichtig für mich ist ein vertrauen- und verständnisvolles Verhältnis bei diesen Gemeinschaftsprojekten..

Wie kam die Möglichkeit einer Zusammenarbeit mit Mercedes-Benz überhaupt zustande?

Mercedes-Benz bekundete sein Interesse auf der Optikmesse in Mailand und hat uns dort angesprochen. Wir teilen beide eine sehr ähnliche Vision, was Design und Brand-Identity angeht, also war ein Collab-Projekt ein logischer Schritt. Nach einem Besuch in der Firmenzentrale von Mercedes-Benz, bei dem wir tief in die Markenphilosophie eintauchen konnten, freuten wir uns sehr darauf, eine gemeinsame Brillenkollektion entwerfen zu dürfen.

Gab es einen bestimmten Faktor, der Eure Entscheidung besiegelte?

Unsere Strategie bei IC! BERLIN besteht darin, mit anderen Marken aus Deutschland zusammenzuarbeiten. Vor allem Namen, die in ihrer Branche zu den Wegbereitern zählen. Mercedes-Benz bringt konstant Innovationen hervor, und zwar nicht nur in der Automobilbranche, sondern in einer weiten Reihe von Fachgebieten über das Auto hinaus. Mercedes-Benz ist total faszinierend, was konzeptuelle Arbeit und Designansatz angeht, vor allem im Bereich Interaktivität. Ihr unverwechselbarer Stil ruft eine emotionale Reaktion hervor, die Teil einer einzigartigen Nutzererfahrung ist. Für uns war die größte Herausforderung, diese Brand-Identity in den Brillenbereich umzusetzen. Weiterhin hat uns die Kombination aus handwerklicher Präzision mit innovativem Fachwissen enorm angespornt.

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Wurden Euch dabei Beschränkungen seitens Mercedes-Benz auferlegt?

Überhaupt nicht. Die Designphilosophie und Richtlinien, die Mercedes-Benz bereits im Briefing festgelegt hat, waren klar und intuitiv. Beide Designteams verfolgten gemeinsame Ziele und Erwartungen. Ästhetisch gesehen mussten die Rahmen der Designsprache von Mercedes-Benz gerecht werden und gleichzeitig die unverwechselbaren Designattribute von IC! BERLIN beinhalten.

Wo wir gerade bei Attributen sind, mit welchen drei Schlagwörtern würdest Du die Kollektion beschreiben?

Technisiert. Sinnlich. Leistungsorientiert

Die Kollektion umfasst drei Serien von MB: Mercedes-Benz Style, AMG und Mercedes-Benz Classic. Wie habt Ihr die besonderen Eigenschaften dieser Bereiche in Brillenmodelle übertragen?

Gute Frage. Mercedes-Benz Style steht für die konzeptuelle und facettenreiche Seite von MB. Das überließ uns jede Menge Freiraum zum Erforschen, Erfinden und freien kreativen Schaffen. Das Ergebnis ist ein Paradestück, das die Grenzen im Brillendesign erweitert. Wir spielen mit Licht und Materialkombinationen in einer ebenso markanten wie leistungsorientierten Shield-Brille. Mercedes-AMG verkörpert hohe Leistungsstärke, Präzision und Effizienz. Die Brille verbindet diese Eigenschaften durch Einsatz von qualitativ hochwertigen Materialien in einer leichten und bequem sitzenden Passform. Der aus Metallblech gefertigte Rahmen wird kombiniert mit einer gummiüberzogenen Brücke, welche die Hausfarben von AMG sowie die Ästhetik des Frontspoilers aufgreift. Die Brillen sind mit speziellen Gläsern zum Autofahren bestückt, um dem Träger optimale Sicht zu verschaffen. Die Modelle der Mercedes-Benz Classic Serie sind zeitlose Sonnenbrillen. Sie greifen die Shapes und Linienführung aus der historischen Markenidentität von Mercedes-Benz auf und verfügen über einen klassisch zurückhaltenden Look..

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Welche Art von Kunden habt Ihr für diese Modelle im Auge?

Eigentlich jeder, der Mercedes-Benz erleben möchte. Wer sich eine Kombination aus handgefertigten Qualitätsbrillen aus Berlin mit dem leistungsstarken und aufregenden Fahrgefühl eines Wagens von Mercedes-Benz wünscht, findet hier seine passende Kollektion.

Wurde die Wahl der Materialien ebenfalls von Mercedes-Benz als Automobilhersteller beeinflusst?

Ja, wir haben die Materialkombinationen bewusst so gewählt, dass verschiedene Oberflächenstrukturen für Kontraste sorgen. Beispielsweise erzielten wir gezielte Kontraste zwischen matten und glänzenden Oberflächen durch Einsatz von Gummi und hochpoliertem Edelstahl, was den Designs besonderen haptischen Tiefgang verleiht. Ein weiteres Ziel lag von Anfang an beim Einsatz von leistungsstarken Brillengläsern speziell für den Straßenverkehr und in allen Wetterlagen. Letztendlich sind die Brillen gleichzeitig Lifestyle-Objekte sowie Sehhilfen für Autofahrer.

Hast Du einen persönlichen Favoriten in der neuen Kollektion?

Die »AMG 01«. Diese Sonnenbrille repräsentiert die charakteristischen Eigenschaften der Kollektion in Sachen Details und Styling. Eine prägnante und starke Sonnenbrille, die sich einfach nur toll beim Tragen anfühlt. Ich bin hoch zufrieden mit dem fertigen Produkt und finde, sie bringt die Ästhetik von AMG-Fahrzeugen treffend auf den Punkt.

Danke für das Interview, Harry.

ic! berlin x Mercedes-Benz »MB 02«, »MB 01« & »MB 03«

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still photographyRAPHAEL SCHMITZ

fashion photography
STEFAN DONGUS
photo assistantKILIAN AMREHN
stylingHANIBALL SALIBA
hair & make-up — NICOLE GNAUCK 
models — HANNA at IZAIO & NORMAN at M4
assistants — SANDRA GAWLOWSKI & CARO ROSS

video creative directionHOLGER VON KROSIGK
video production NIREN MAHAJAN
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Neue BARTON PERREIRA Highlights https://spectr-magazine.com/de/barton-perreira-cypriot-sea/ Thu, 16 Jan 2020 15:28:30 +0000 http://relaunch.spectr-magazine.com/?p=64630 [mk_gallery images=“64632″ column=“1″ image_size=“full“ disable_title=“true“][vc_row][vc_column][vc_column_text css=“.vc_custom_1578393909602{margin-bottom: 0px !important;}“] [vc_row][vc_column][mk_fancy_title font_family=“Georgia, serif“ font_type=“safefont“] BARTON PERREIRA setzt die Segel [/mk_fancy_title][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text css=“.vc_custom_1578398035418{margin-bottom: 0px !important;}“]BARTON PERREIRA noch vorzustellen, ist wie Eulen nach Athen zu tragen – es ist überflüssig. Daher haben wir den Motor unserer Yacht auch laufen lassen und den Anker erst 400 Seemeilen ostwärts vor der zypriotischen […]

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[mk_gallery images=“64632″ column=“1″ image_size=“full“ disable_title=“true“][vc_row][vc_column][vc_column_text css=“.vc_custom_1578393909602{margin-bottom: 0px !important;}“]
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BARTON PERREIRA setzt die Segel

[/mk_fancy_title][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text css=“.vc_custom_1578398035418{margin-bottom: 0px !important;}“]BARTON PERREIRA noch vorzustellen, ist wie Eulen nach Athen zu tragen – es ist überflüssig. Daher haben wir den Motor unserer Yacht auch laufen lassen und den Anker erst 400 Seemeilen ostwärts vor der zypriotischen Küste geworfen. Unsere mobile Bleibe diente dann auch direkt als Shooting-Location, in welchem wir die neuesten Highlights aus der aktuellen BARTON PERREIRA Kollektion in moderner Noblesse inszenieren durften. Designerin und Mitbegründerin Patty Perreira garniert die nah-orientalische Fotoreise um spannende Insights zu ihren neusten Kreationen.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_separator][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/4″][mk_title_box font_family=“none“]

WEBSITE

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BRAND PROFILE

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INSTAGRAM

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FACEBOOK

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Hi Patty. Schöne Modelle habt Ihr uns nach Zypern mitgegeben. Was macht den besonderen Reiz von BARTON PERREIRA aus?

BARTON PERREIRA legt enorm großen Wert auf Style, Handwerkskunst, tadellosen Service und Einsatz von hochwertigen Premiummaterialien. Wir bemühen uns, ebenso zeitlose wie elegante Brillen zu schaffen und arbeiten mit ausgewählten Handwerkern zusammen, die unsere Werte teilen. BARTON PERREIRA wurde mit dem Ziel gegründet, die Optikbranche neu zu definieren.

Ein ehrgeiziges Ziel. Wie wollt Ihr das erreichen?

Durch innovative Technologie, unnachahmliches Design und makelloses handwerkliches Können. Jeder Brillenrahmen wird architektonisch von Hand in Japan von führenden Meistern ihres Fachs unter Einsatz der edelsten Materialien geformt. Durch Generationen erarbeitetes Fachwissen trifft auf einen detaillierten Herstellungsprozess, der darauf abzielt, jedes Detail in der Herstellung vom Grundgerüst bis zum glänzenden Finish zu perfektionieren. Hierdurch wird jeder Rahmen mit Augenmerk für Präzision, Passform und Design hergestellt.

In der Vergangenheit habt Ihr Euch an verschiedenen Genres bedient, sehr häufig dem der Kunst. Wohin geht der aktuelle Trend?

Stil ist zeitlos. Es geht weniger um Trends als darum, den persönlichen Style hervorzuheben. Diese Kollektion ist eine Hommage an Kultur, Stil und Generationen. Es ist eine klassische, aber moderne Linie, die jedem Träger schmeichelt, ungeachtet seines Alters.

Inwiefern spielt Dein Lebensmittelpunkt in Venice eine Rolle in der Kollektion?

Ich bin in Los Angeles geboren. Venice Beach ist mein Zuhause. Hier lebe und arbeite ich. Venice befindet sich in ständiger Entwicklung, hat jedoch einen starken Kern, mit dem ich mich verbunden fühle. In meiner Designästhetik schwingt ein gewisses California Attitude mit.

Schwingt diese kalifornische Perspektive auch in der Formgebung der neuen Brillen mit?

Formen sind von grundlegender Bedeutung. Mir liegt viel daran, Rahmenformen zu schaffen, die dem Gesicht der Träger schmeicheln. Man kann mit Winkeln und Proportionen spielen, um ein Gleichgewicht zu erhalten und gewisse Merkmale hervorzuheben.

Kommen wir zur Farbpalette. Bei den Acetat Modellen bestechen vor allem die transparenten Farben. Was reizt Dich an diesen?

Ich mag, wie das Licht durch transparente Farben scheint. Und auch, dass man das Innenleben der Gestelle dadurch sehen kann. Das erzeugt einen architektonischen Eindruck. Wenn man transparente Rahmen mit Schrägkanten versieht, entsteht eine interessante Tiefe und Dimensionalität.

Stichwort interessante Tiefe: Du gibst den Brillen gern exotische Namen. Haben die alle einen gemeinsamen Ursprung?

Manchmal, aber nicht immer. Es hängt von meiner Stimmung und der Persönlichkeit der Brillen ab.

Bei manchen Modellen spielst Du auch mit Materialkombinationen. Wie gehst Du als Designerin damit um?

Ich liebe die Kombinationen von Materialien. Titan passt super zu Acetat, wenn man leichte Rahmen bauen will. Und ich setze liebend gern Emaille und Foliendrucke ein, um einmalige Farbkombinationen und räumliche Tiefe zu erzielen. Darüber ist es mir durch einige neue Technologien möglich, interessante Details ins Design zu bringen.

Danke für das Interview, Patty.

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„Die hübsche Form und ein abgesetztes Endstück machen den Reiz aus. Der großzügige Shape bietet ausreichend Schutz vor der Sonne.“

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[mk_gallery images=“64651″ column=“1″ image_size=“full“ disable_title=“true“][vc_row][vc_column][vc_column_text css=“.vc_custom_1578393909602{margin-bottom: 0px !important;}“]

[mk_gallery images=“64649″ column=“1″ image_size=“full“ disable_title=“true“][vc_row][vc_column][vc_column_text css=“.vc_custom_1578393909602{margin-bottom: 0px !important;}“]

„Die »Harmonia« strahlt eine unwiderstehliche Retro-Eleganz aus. Die einzigartige Gläserform ähnelt einer Schmetterlings- oder Pilotenbrille. Sie sitzt ultraleicht auf dem Gesicht und besticht durch Linsentönung in Juwelenfarben.“

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[mk_gallery images=“64645″ column=“1″ image_size=“full“ disable_title=“true“][vc_row][vc_column][vc_column_text css=“.vc_custom_1578393909602{margin-bottom: 0px !important;}“]

„Eckige Formen ziehen mich an. »Tucker« und »Sotera« sehen als Sonnenbrillen und Korrektionsbrillen hervorragend aus. Das sind klassische Designs, ebenso zeitlos wie Unisex.“

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[mk_gallery images=“64647″ column=“1″ image_size=“full“ disable_title=“true“][vc_row][vc_column][vc_column_text css=“.vc_custom_1578393909602{margin-bottom: 0px !important;}“]

„Die »Courtier« liebe ich so sehr, dass wir sie in zwei Größen anbieten. Design und Handwerkskunst dieser Sonnenbrille verkörpern stilistische Tradition im Brillenhandwerk.“

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photography BELA RABA
production ALEXANDER PAPACOSTA at MOI OSTROV STUDIO
1st assistant ANNA MARGUERITA SCHOEN
styling LOIZOS SOFOKLEOUS & ANDREA IOANNOU
hair PANAYIOTIS ASSIOTIS
make-up CHLOE VOTSI with BABOR
models MILAN VAN EETEN & VICTORIA SAVECHKO at ACE MODELS
casting CARSTEN DROCHNER at DOPAMIN
retouch FLORIAN WAGNER at BAVARIANRETOUCH
special thanks to PRINCESS YACHTS CYPRUS

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Modo Turns 30! https://spectr-magazine.com/de/modo-turns-30/ Mon, 13 Jan 2020 11:05:56 +0000 http://relaunch.spectr-magazine.com/?p=64568 [mk_gallery images=“64570″ column=“1″ image_size=“full“ disable_title=“true“][vc_row][vc_column][vc_column_text css=“.vc_custom_1578393909602{margin-bottom: 0px !important;}“] [vc_row][vc_column][mk_fancy_title font_family=“Georgia, serif“ font_type=“safefont“] “The Invitation” [/mk_fancy_title][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text css=“.vc_custom_1578398035418{margin-bottom: 0px !important;}“]MODO feiert seinen 30-jährigen Geburtstag – und SPECTR feiert mit. Unter dem Motto „Lasting Lightness since 1990“ fertigt die in New York, Mailand und Stockholm ansässige Brand, ihre Brillen seit nun mehr drei Jahrzehnten. Im Februar erscheinen die […]

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[mk_gallery images=“64570″ column=“1″ image_size=“full“ disable_title=“true“][vc_row][vc_column][vc_column_text css=“.vc_custom_1578393909602{margin-bottom: 0px !important;}“]
[vc_row][vc_column][mk_fancy_title font_family=“Georgia, serif“ font_type=“safefont“]

“The Invitation”

[/mk_fancy_title][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text css=“.vc_custom_1578398035418{margin-bottom: 0px !important;}“]MODO feiert seinen 30-jährigen Geburtstag – und SPECTR feiert mit. Unter dem Motto „Lasting Lightness since 1990“ fertigt die in New York, Mailand und Stockholm ansässige Brand, ihre Brillen seit nun mehr drei Jahrzehnten. Im Februar erscheinen die Jubiläums-Modelle, die Fotograf Tobias Wirth in seinem Berliner Studio für uns inszeniert hat. Im Design setzt MODO auch weiterhin auf Subtraktion – weniger ist mehr. Dabei behalten die Produkte trotz Schlichtheit ihren luxuriösen Touch.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_separator][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/4″][mk_title_box font_family=“none“]

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[vc_row][vc_column][vc_column_text css=“.vc_custom_1578416133701{margin-bottom: 0px !important;}“]Das zeigt sich z. B. bei den Styles aus der neuen R1000 + Titanium Kollektion. Durch die Verwendung neuer Fertigungsverfahren findet die Paper-Thin Philosophie von MODO auch hier Anwendung. Der Acetat-Look wird in dieser Bestseller Kollektion unterstützt durch Technologie, Innovation und ein cleanes Design.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column][vc_column_text css=“.vc_custom_1578416133701{margin-bottom: 0px !important;}“]Die Paper-Thin Rimless Kollektion überzeugt durch konsequente Leichtigkeit. Die Beta-Titan Rahmen mit Monoblock-Brücke, schraubenlosen Scharnieren und rutschfesten Bügelenden erstrahlen bei MODO in einer sehr lebendigen Farbpalette.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

[vc_row][vc_column][vc_column_text css=“.vc_custom_1578416133701{margin-bottom: 0px !important;}“]Die Sonnenbrillen aus der Paper-Thin Sun Kollektion bestechen durch eine Kombination aus gelungener Designsprache und einer innovativen Beta-Titan Konstruktion. Verglast werden die modischen Brillen mit HCD-Gläsern (High Chromatic Definition). So sieht man mit diesen Sonnenbrillen nicht nur gut aus, man sieht auch gut.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

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Dass Brillen nicht nur schön sind, sondern darüber hinaus auch noch einem höheren Zweck dienen können, beweist MODO mit seiner seit vielen Jahren bestehenden Aktion „Buy a Frame, Help a Child See“. Gemeinsam mit der Seva Foundation hat die globale Eyewear-Marke in Indien bereits 1 Millionen Kindern helfen können.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

[mk_gallery images=“64594″ column=“1″ image_size=“full“ disable_title=“true“][vc_row][vc_column][vc_column_text css=“.vc_custom_1578393909602{margin-bottom: 0px !important;}“]
[mk_gallery images=“64587″ column=“1″ image_size=“full“ disable_title=“true“][vc_row][vc_column][vc_column_text css=“.vc_custom_1578393909602{margin-bottom: 0px !important;}“]
[mk_gallery images=“64596″ column=“1″ image_size=“full“ disable_title=“true“][vc_row][vc_column][vc_column_text css=“.vc_custom_1578393909602{margin-bottom: 0px !important;}“]
[mk_gallery images=“64598″ column=“1″ image_size=“full“ disable_title=“true“][vc_row][vc_column][vc_column_text css=“.vc_custom_1578393909602{margin-bottom: 0px !important;}“]
[mk_gallery images=“64600″ column=“1″ image_size=“full“ disable_title=“true“][vc_row][vc_column][vc_column_text css=“.vc_custom_1578393909602{margin-bottom: 0px !important;}“]

concept & photography TOBIAS WIRTH
styling DAVOR JELUSIC
hair & make-up GIANLUCA VENERDINI
models JULIANA BRITO at MODELWERK & SIMON PAUL at CORE MANAGEMENT

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SPECTR #28 Out Now! https://spectr-magazine.com/de/spectr28-authenticity-lindberg/ Tue, 07 Jan 2020 13:33:45 +0000 http://relaunch.spectr-magazine.com/?p=64317 “Plain Truth – Dressed But Still Naked” Sagt Hallo zu unserer neuen Magazinausgabe SPECTR #28, die jetzt erhältlich ist und das Motto „Authenticity“ trägt! Im Wesentlichen geht es bei Authentizität um die Kongruenz von Schein und Sein. Als authentisch gelten dabei Dinge – welcher Art auch immer – bei denen beide Aspekte der Wahrnehmung, also der […]

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“Plain Truth – Dressed But Still Naked”

Sagt Hallo zu unserer neuen Magazinausgabe SPECTR #28, die jetzt erhältlich ist und das Motto „Authenticity“ trägt! Im Wesentlichen geht es bei Authentizität um die Kongruenz von Schein und Sein. Als authentisch gelten dabei Dinge – welcher Art auch immer – bei denen beide Aspekte der Wahrnehmung, also der unmittelbare Schein und das eigentliche Sein, übereinstimmen. Die Authentizität sagt dabei noch nichts über die eigentliche Qualität und den Inhalt aus, schließlich können auch dem allgemeinen Empfinden nach, negativ-behaftete Dinge authentisch sein, sofern sie ihre negativen Attribute offen nach außen tragen. Dennoch empfinden wir generell Authentizität als sehr angenehm. Warum eigentlich? Nun, der Mensch möchte gerne im Umgang mit anderen Menschen wissen, woran er ist. Ein authentisches Gegenüber gibt eben genau die Sicherheit, etwas Wahres zu erleben und nicht einer Täuschung zu unterliegen. Das Akronym WYSIWYG bringt es auf den Punkt – „What you see is what you get“. So verwundert es nicht, dass Authentizität immer wieder als eine wichtige Eigenschaft genannt wird – nicht nur bei Menschen, sondern auch bei Marken. Auch Produkte und Marken sollen glaubhaft für eine Sache stehen. Dahinter steht auch die Sehnsucht nach etwas Echtem, etwas Wahrhaftigem.

LINDBERG Highlights for 2020

In unserem Cover Shooting „Plain Truth – Dressed But Still Naked“ inszenieren wir unser Leitmotiv auf visuelle Art und Weise. Dass wir dabei auf Brillen des Designer-Labels LINDBERG zurückgreifen, ist kein Zufall. Die Marke aus Dänemark steht aufgrund ihrer Authentizität sinnbildlich für viele andere Brands in unserem Magazin, da sie unabhängig von individuellen Produkteigenschaften dann oft doch den Unterschied ausmacht. Denn Materialien und Formen kann man kopieren, einen Markenkern jedoch nicht.

Das Brillenlabel LINDBERG reiht sich ein in das dänische Erbe zeitloser Designs und Materialien, verbunden mit dem Hang zur ständigen Innovation. Die Philosophie des Premium Labels beruht unter anderem auf dem Weglassen des Nicht-Notwendigen, so finden sich in den Brillen weder Schrauben, noch Nieten oder geschweißte Teile. Das und die Verwendung von hochwertigen Materialien, meist in Kombination mit Titan, gewährleisten den „Ultra-Lighweight-Touch“. So viel zum seit jeher unstrittigen Technologieanspruch von LINDBERG, aber auch in Sachen Design sind die neuen Modelle eine Ansage. Sie setzen dabei auf bewährte, klassische Silhouetten, verfeinern diese jedoch gekonnt und verleihen ihnen somit einen modernen Twist.

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Das komplette Sortiment des Designer-Labels beinhaltet ein wahres Füllhorn an Möglichkeiten, vor allem weil die Sortimente modular aufgebaut sind, sodass Kunden sich ihre persönliche Wunschbrille nach Belieben zusammenstellen können. „Plain Truth – Dressed But Still Naked“ – diese Devise trifft gleichermaßen auf die dezenten und leichten LINDBERG-Brillen sowie auf unsere Inszenierung zu. Orientierung geben die Dänen durch ihre verschiedenen Kollektionen:

strip3p titanium:

Stromlinienförmig und ultraleicht – fast schon unsichtbar sind die Modelle der strip 3p Kollektion. Dass die Modelle dann doch sehr präsent sind, dafür sorgen die farbigen Gläser und die sehr ausgefallenen Formen.

acetanium:

Innovatives Design, bei dem die Acetatfront auf moderne Art mit den Titan-Bügeln harmoniert. Durch zusätzliche Titanverstärkungen lässt sich die Front deutlich filigraner gestalten als von Acetat gewohnt. Das Ergebnis: ein Acetat-Look in ungewohnter Leichtigkeit.

strip titanium:

Hier werden Acetat und Titan auf höchstem handwerklichem Niveau verarbeitet. Das Ergebnis sind sehr wahrnehmbare, preisgekrönte Designs, die besonders leicht sind und sich sehr gut individuell anpassen lassen.

n.o.w. titanium:

In dieser Kollektion wird eine hauchdünne Composite-Front mit ultraleichten Titanbügeln in einem minimalistischen Design kombiniert. Die besonders leichten Fronten sind mit transparenten Farbverläufen erhältlich.

air titanium rim:

Diese Kollektion ist die Verkörperung der LINDBERG-Ideale, zeitlose und minimalistische Designs zu kreieren. Seit 1992 haben die Dänen diese Kollektion kontinuierlich weiterentwickelt, bei einigen Modellen wird in das Titan-Gestell noch ein Acetat-Rahmen eingefasst, sodass die Modelle eine moderne Dimensionalität bekommen.

photos SACHA TASSILO HÖCHSTETTER
assistant NOEMI VEROLLA
styling TRANG CAO
hair & make-up LENA GEHRING
models LINUS WEBER, ANELIA MOOR & STEPHANIE GROLL at MODELWERK, FLORIAN SCHWAB at TUNE MODELS

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New Eyewear Movie featuring Massada & more https://spectr-magazine.com/de/reflections-of-desire/ Thu, 31 Oct 2019 16:22:29 +0000 http://relaunch.spectr-magazine.com/new-eyewear-movie-featuring-massada-more/ [vc_row][vc_column width=“1/2″][mk_fancy_title color=“#d8d8d8″ font_family=“none“] „Reflections of Desire“ by Jilt Studio [/mk_fancy_title][vc_column_text css=“.vc_custom_1572539345918{margin-bottom: 0px !important;}“]Jilt Studio hat einen tollen Imagefilm mit verschiedenen Eyewearbrands in moderner, spaciger Atmosphäre produziert. Massada, eine unserer Lieblingsmarken, ist Teil des Projekts und wir freuen uns, dieses zu teilen![/vc_column_text][vc_empty_space][mk_fancy_title color=“#494949″ size=“12″ font_family=“none“]director — JILT MEEDER photography — MARTHE HENNINK  dop — REINOUT STEENHUIZEN  gaffer […]

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[vc_row][vc_column width=“1/2″][mk_fancy_title color=“#d8d8d8″ font_family=“none“]

„Reflections of Desire“ by Jilt Studio

[/mk_fancy_title][vc_column_text css=“.vc_custom_1572539345918{margin-bottom: 0px !important;}“]Jilt Studio hat einen tollen Imagefilm mit verschiedenen Eyewearbrands in moderner, spaciger Atmosphäre produziert. Massada, eine unserer Lieblingsmarken, ist Teil des Projekts und wir freuen uns, dieses zu teilen![/vc_column_text][vc_empty_space][mk_fancy_title color=“#494949″ size=“12″ font_family=“none“]directorJILT MEEDER
photographyMARTHE HENNINK 
dopREINOUT STEENHUIZEN 
gafferGREGOOR VAN DE KAMP 
hair&make-upBASTIEN ZORZETTO at HOUSE OF ORANGE
stylingIM FONG LIU 
coloristBART VOORSLUIS
compositingMARIUS KLEIJN
modelsMARLIN & LOET at TOUCHÉ MODELS[/mk_fancy_title][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_single_image image=“63211″ img_size=“full“ add_caption=“yes“ onclick=“link_image“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_video link=“https://vimeo.com/370030728″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_single_image image=“63210″ img_size=“full“ add_caption=“yes“ onclick=“link_image“][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_single_image image=“63214″ img_size=“full“ add_caption=“yes“ onclick=“link_image“][/vc_column][/vc_row]

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GÖTTI Titanium Collection https://spectr-magazine.com/de/goetti-titanium-collection/ Wed, 02 Oct 2019 08:53:07 +0000 http://relaunch.spectr-magazine.com/?p=61978 [vc_row][vc_column][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_single_image image=“61984″ img_size=“full“ add_caption=“yes“ onclick=“link_image“][/vc_column][vc_column width=“1/3″][mk_fancy_title color=“#d8d8d8″ font_family=“none“] Swiss Eyewear Label Goes Back To The Roots [/mk_fancy_title][vc_column_text css=“.vc_custom_1567157574702{margin-bottom: 0px !important;}“]Das Schweizer Premium-Label GÖTTI SWITZERLAND steht seit 1993 für hochwertig verarbeitete Titan-Brillen mit einer klaren, reduzierten Designsprache. Im Laufe der Jahre setzte die progressiv eingestellte Marke auch stilistische Akzente im Umgang mit Materialien wie Acetat […]

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[vc_row][vc_column][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“2/3″][vc_single_image image=“61984″ img_size=“full“ add_caption=“yes“ onclick=“link_image“][/vc_column][vc_column width=“1/3″][mk_fancy_title color=“#d8d8d8″ font_family=“none“]

Swiss Eyewear Label Goes Back To The Roots

[/mk_fancy_title][vc_column_text css=“.vc_custom_1567157574702{margin-bottom: 0px !important;}“]Das Schweizer Premium-Label GÖTTI SWITZERLAND steht seit 1993 für hochwertig verarbeitete Titan-Brillen mit einer klaren, reduzierten Designsprache. Im Laufe der Jahre setzte die progressiv eingestellte Marke auch stilistische Akzente im Umgang mit Materialien wie Acetat und Naturhorn und zuletzt auch mit innovativen Brillenrahmen im 3D-Druck. Jetzt geht GÖTTI „Back to the Roots“: In der neuen Titanium Collection steht Titan mit seiner Leichtigkeit und Flexibilität wieder im Mittelpunkt – und zwar mit teils überraschenden Ergebnissen. Hier die Einzelheiten im Interview mit Gründer und Designer Sven Götti.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_separator][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/4″][mk_title_box font_family=“none“]

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Wieder eine sehr Große. Nach dem massiven Acetat-Boom war es plötzlich wieder cool, als Kontrapunkt eine Titan-Brille zu tragen. Besonders bei jungen Leuten waren die Aviator- und Retro-Formen plötzlich wieder gefragt.

Ihr schaut auf eine langjährige Erfahrung mit diesem Werkstoff zurück. Worauf kommt es bei der Verarbeitung von Titan im Besonderen an?

Titanium ist ein edler Werkstoff, welcher in der Verarbeitung viel Erfahrung und Feingefühl erfordert. Seit Beginn realisieren wir die Titan-Brillen mit demselben Hersteller in Japan. Das auch, weil sich der Qualitätsanspruch und das Verständnis für die schlichte Designsprache auf eine harmonische Weise deckt.

Was magst Du persönlich an Titan-Brillen?

Die klassische Attitüde einer Retro- oder Pilotenform in Titan ist unschlagbar. Ich bin auch immer wieder fasziniert, wie dünnwandig und zugleich flexibel dieser Werkstoff produziert werden kann. Ich mag den Look, die Leichtigkeit und den Komfort, wenn ich eine Titan-Brille aufsetze.

Bist Du als Person auch persönlich für die Designs der neuen Kollektion zuständig?

Nach wie vor entwerfe und konzipiere ich die Formensprache und das Design der neuen Kollektionen. Ich betrachte das als Kern meiner Aufgabe, seit ich vor fast 25 Jahren damit begonnen habe.

Wodurch zeichnet sich die neue Kollektion aus?

Durch Formen aus den Siebzigern mit einer modernen dreidimensionalen Haptik. Oder auch ganz neue Formensprachen, welche in der GÖTTI-Kollektion überraschen, aber auch überraschend gut angenommen werden. Und neue Farbgebung an unerwarteten Stellen.

Apropos Farbgebung, in welchem Farbspektrum bewegt sich die Kollektion?

Hauptsächlich in einem klassischen Farbspektrum von Schwarz, Braun, Silber, Gold und Kupfer. Diese werden mit Akzentfarben wie Pink und Lila ergänzt.

Beide Farben auf einmal? Wird das nicht zu laut?

Die Farben Pink und Lila sind laut, doch sie werden so eingesetzt, dass sie das Design stilvoll unterstützen und die Kollektion weiterentwickeln.

Danke für das Interview, Sven.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_separator][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text css=“.vc_custom_1567093307922{margin-bottom: 0px !important;}“]

photos OLIVER SPIES [Lake Starnberg]
production & styling CHRISTINE BAUMANN
hair & make-up PHILIPP LAWRENZ at PHOENIX AGENTUR
models LILLI B at MUNICH MODELS & MATTEO GOLISANO at TIGERS MGMT

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